1. Das zweite Leben der Inge 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM

    „Du kommst spät", begrüßte die Gnädige ihre Zofe gleich mit barschen Worten an der Wohnungstür.
    
    „Wir brauchen dich heute nicht. Ich hab dein Essen schon fertig in der Küche. Danach verschwindest du gleich auf dein Zimmer."
    
    Die Zofe beeilte sich, an Ort und Stelle so schnell wie möglich aus den Klamotten zu kommen. Die Schuhe streifte sie mit den Füßen ab, während sie sich gleichzeitig das T-Shirt über den Kopf zog. Strümpfe trug sie ohnehin keine. Hose und Schlüpfer zog sie gleichzeitig hinunter. Als sie noch nach dem Verschluss ihres BHs tastete, griff ihr die Gnädige in den Haarschopf und zog sie zu Boden.
    
    „Auf alle Viere", befahl die Gnädige.
    
    Dann schleifte sie die Zofe an den Haaren den Flur entlang Richtung Küche. Hände und Knie der Zofe patschten eifrig über den Boden, aber mit ihren wogenden Massen vermochte sie der Gnädigen kaum zu folgen, die schmerzhaft an den Haaren riss. Die rechte Titte steckte noch im Körbchen des BHs während die linke hin- und herschlug. Auf dem Arsch schmerzten die Striemen der letzten Züchtigung und unter den Handflächen der Zofe sammelten sich Krümel.
    
    Die Gnädige nahm einen großen Blechnapf von der Arbeitsfläche und stellte ihn auf den Küchenboden. Die Schlampe wollte sich sofort darüber hermachen, um die gnädige Frau nur nicht warten zu lassen. Aber die Gnädige hielt sie an den Haaren zurück und verscheuchte sie mit einem Tritt gegen die Baumeltitte. Dann gab sie dem Napf einen Tritt, dass er klirrend über den Fliesenboden ...
    ... rutschte und in der Ecke neben dem Kehrbesen halb unter der Heizung zum Halten kam.
    
    Die Schlampe wurde von der Leine gelassen und tapste dem Napf hinterher. Ohne Zögern tauchte sie das Gesicht in die Mischung aus Brotkrumen, Fruchtstücken und Joghurt. Sie schnappte mit dem Maul, was sie erreichen konnte. Dabei fielen ihre Locken herab und bildeten ein Zelt über der Schale, das sich an verschiedenen Stellen in den Joghurt tauchte.
    
    Ihr Arsch wogte hin und her und die Füße suchten auf dem Fliesenboden nach Halt, während die Zofe mit langer Zunge in den Ecken des Napfs nach Nahrung fischte. Sie kaute eifrig, um die Gnädige nicht warten zu lassen. Dabei fiel ihr mehr als einmal das Essen aus dem Maul und sie musste erneut danach fischen. Sie wusste nicht, ob die Gnädige noch neben ihr stand und wartete. Je mehr sie hinuntergewürgt hatte, um so schwerer waren die übrigen Brocken zu erreichen.
    
    Schließlich wurde die gnädige Frau ungeduldig. Sie streifte sich die Latschen von den Füßen und stieß die Schlampe mit dem Fuß von ihrem Fressnapf beiseite. Dann steckte sie die Zehen in den Napf und schob die Reste aus den Ecken zusammen. Das entstehende Gebirge lud sie auf und ließ es sich von den Zehen herunterlecken. Die Zofe würgte an dem zähen Brei. Ohne unter dem Haarmopp viel erkennen zu können, schob die Gnädige mit den Zehen ins Maul nach.
    
    Müde geworden von dem Balanceakt stellte die Gnädige der Zofe ihren Fuß in den Nacken. Ihre Zehen wischte sie an den Rundungen der Zofe ...
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