1. Das zweite Leben der Inge 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... du was gesagt?", fragte die gnädige Frau.
    
    „Nein nichts", murmelte die Zofe.
    
    „Ob du was gesagt hast?"
    
    „Nein nichts. Ich meinte nur, weil doch meine Lieblingsserie kommt. Ich mach auch ganz leise."
    
    „Du hast also doch was gesagt."
    
    Die Zofe erstarrte zur Salzsäule.
    
    „Hör zu, wenn ich etwas nicht haben kann, dann, dass du mich anlügst. Und dieses Theater geht gar nicht."
    
    „Es tut mir leid, gnädige Frau. Ich..."
    
    „Kopf runter und den Arsch in die Luft."
    
    Die Schlampe wuchtete ihre breite Kehrseite hoch und vergrub den Kopf in den Kissen. Die Beine machte sie breit und grub die Zehen in die Matratze, als wolle sie sich Halt gegen die Schläge verschaffen. Die Arschbacken teilten sich und gaben die Kerbe frei, deren Haut sich von wiederholtem Wundreiben dunkel verfärbt hatte.
    
    Bald spürte die Zofe, wie die gnädige Frau mit dem Stock Maß nahm. Das Rohr sauste nieder und zog eine neue Strieme quer durch das Muster aus gelben und blaugrünen Flecken vergangener Züchtigungen.
    
    Mit ihren schlanken Fingern umklammerte die Zofe ihre Bettdecke.
    
    Weil es die Gnädige eilig hatte, zählte sie selbst: „Zwei, drei, vier, fünf."
    
    Die Zofe trommelte mit ihren Füßen auf die Matratze und jaulte in die Kissen. Sie wusste, dass nach fünf meistens eine Pause kam.
    
    „Halt still, und mach den Arsch gerade."
    
    Wenn sie ihren Arsch gerade hielt, das wusste die Zofe, dann bekam ihre rechte Arschbacke immer mehr ab, als die linke, denn dort traf das schnelle Ende des Rohrstocks. ...
    ... Aber sie musste stillhalten.
    
    In Verachtung der Schmerzen und der Striemen hielt die Schlampe ihre Kehrseite hin. Bei Zehn machte die Gnädige eine Pause und sah zu, wie sich die Massen der Zofe unter den Schmerzen schüttelten.
    
    Die nächsten Zehn gab es in einem Durchgang. Nach dem zwanzigsten Hieb war die Gnädige befriedigt. Sie ließ den hüpfenden Arsch aus den Kissen ragen und verließ das Zofenzimmer, ohne die Türe zu schließen.
    
    Nach einer Minute kam sie wieder und trug statt des Rohrstocks ein Stück schwere Kette aus Edelstahl und zwei Vorhängeschlösser in der Hand. Die Zofe sah mit ihrem verheulten Gesicht kopfüber unter ihrem Arm hindurch und war erleichtert, zumindest das Zuchtinstrument nicht mehr zu sehen. Die Kette hatte sie schon früher unter den Sachen der gnädigen Frau bemerkt, sie war aber bislang nicht zum Einsatz gekommen. Die Gnädige würde doch wohl nicht damit schlagen.
    
    „Dreh dich auf den Rücken, die Füße zur Heizung!"
    
    Mit schmerzverzerrtem Gesicht setzte sich die Zofe auf die frischen Striemen, drehte sich auf dem Arsch und schob die Füße über ihr Kopfkissen unter den Heizkörper am Fenster. Die gnädige Frau schob ihren langen Rock hoch und ließ sich auf den Beinen ihres Dienstpersonals nieder. Mit einigem Klirren und Rasseln schloss sie das eine Ende der Kette um das Zuflussrohr des Heizkörpers. Das andere Ende schlang sie um den rechten Knöchel der Zofe. Mehrfach prüfte sie die geeignete Kettenlänge. Dann schnappte das Vorhängeschloss ein. Die ...
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