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Das zweite Leben der Inge 18
Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM
... überwand sich und atmete den Duft ihrer Kollegin ein. Noch einen Moment musterte sie die vollen Rundungen, dann verschwanden diese wieder in der Hose und unter dem Kittel. „Dass du das aushältst", staunte Sandra, „ich könnte das nicht." „Die gnädige Frau bestimmt, was ich aushalte", antwortete Inge lakonisch. „Und wofür hast du die Schläge bekommen?" „Ich wollte Nachtschwester Stefanie gucken, meine Lieblingsserie." „Ich glaube, ich hätte auf meine Lieblingsserie verzichtet." „Ja, das hab ich auch." Schweigend gingen die Verkäuferinnen wieder an ihre Arbeit. Sie hat doch Vertrauen zu mir, dachte Sandra, und sie freute sich eine Freundin gefunden zu haben. Sie grübelte, wie sie sich das vorstellen sollte. Die unförmige Inge als Zofe in einem großen Palast. Ein Pranger für das Dienstpersonal und die alte Dame im Dominakostüm mit Strapsen und einer langen Ringelpeitsche -- irgendwie wollte das nicht zueinander passen. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *