Mein (ALB) Traum Teil 1
Datum: 11.05.2025,
Kategorien:
Reif
... Alleinstehend ist und Kinder hat, soll einen von unseren Männern an die Seite bekommen.“ Der Film hielt.
„Reicht nicht, weiter.“ Ich sah denjenigen an, der aufs Knöpfchen drückte.
„Jedes Ehepaar, welches Kinder hat, soll nach unserer Anweisungen Sex haben, sowohl zusammen, als auch mit anderen!“
Wow. So langsam schwante mir etwas.
„Weiter.“
„Jeder männliche, alleinstehende soll Sex haben, mit beliebigen alleinstehenden Frauen !“
Ich lachte schallend. Na herzlichen Glückwunsch.
„Weiter.“ Ich wusste in etwas schon, worauf das hinaus lief.
„Jeder jugendliche Junge, soll Sex haben, mit Mädchen, die ihre Regel schon bekommen!“
Oh oh, da gab es ein erstes Problem, aber ich wusste, es würde nicht wirklich eines sein.
„Weiter.“
„Jeder Vater, soll seine Tochter selbst entjunfern dürfen!“
Das zweite Problem.
„Weiter.“
„Jeder Sohn soll seine Mutter beglücken dürfen!“
War klar oder? Nummer drei, an Problemen.
„Eure Welt muss sich im Ganzen ändern und wir übernehmen die komplette Macht!“
Und das vierte Problem. Wetten, es würde noch schlimmer werden?
„Wir werden einen Polizeistaat aus eurer ganzen Welt machen!“
Ich lachte schallend. Wow, herrlich. Wenn´s weiter nichts gab...
Der Bürgermeister wurde inzwischen geknebelt.
„Beruhigen sie sich man. Sie weiß, was sie tut!“ Ich lächelte dem Bürgermeister an und zwinkerte ihm zu.
„Vorschläge“, fragte der Oberste mich.
„Na klar. Schießen sie die Raumschiffe ab und unsere ...
... Kinder gleich mit!“ Ich erhob mich. Ich hatte genug gesehen.
Der Bürgermeister tobte, aber das war nicht mein Problem. Meines lag ganz woanders, dort oben, im Raumschiff.
Der Oberste verfolgte mich und ging neben mir her.
„Was werden sie tun?“
„Das was ich immer tue, reden!“
„Wie stehen unsere Chancen?“
„Fünfzig: fünfzig!“
„Scheherazade. Wie steht es wirklich?“ Das war mein Name in den geheimsten Kreisen. Ob dieser Ausspruch mir jetzt schaden würde? Die da oben, bekamen doch hier unten alles mit...
Ich wurde eigentlich immer nur dann losgeschickt, wenn nichts mehr ging. Ich war eine Art Feuerlöscher, eine Art „Ein-Frau-Aufräum-Kommando.“ Meine Gabe? Das geschriebene Wort, manchmal auch das gesagte Wort.
Meine Aufräumquote lag bei einhundert Prozent.
Ich stand nun, vor der größten Aufgabe meines Lebens: unsere Kinder zu retten...
Nachdem die zwei Stunden herum waren, ich getrunken hatte und auch auf dem Klo gewesen war, begab ich mich erneut unter das Raumschiff.
Ich wurde nach oben gebeamt und landete erneut im Empfangsraum.
„Ich fühle mich sehr geehrt, die heimlich höchste Frau deines Landes begrüßen zu dürfen“, Vadim machte eine formvollendete Verbeugung und drückte mir doch tatsächlichen einen Handkuss auf den Handrücken.
„Nun, da du weißt, wer ich bin, können wir ja in Verhandlungen treten“, kam ich direkt zur Sache, aber ich erntete einen bösen Blick.
„Wir wollen essen, nicht verhandeln“, sagte er leise. Ich wurde in seinen Arm ...