1. Mein (ALB) Traum Teil 1


    Datum: 11.05.2025, Kategorien: Reif

    ... Bürgermeister zu.
    
    „Der Anführer heißt Vadim und es bedeutet: der Mächtige oder so. Er hat eine tolle Stimme. Seine Augen sind tiefbraun und sein Mund kann herrlich küssen!“
    
    Ich musste lachen, als ich den Blick des Bürgermeisters sah.
    
    Er pflaumte mich an: „Wie können sie lachen, in einer solch ernsten Situation?“
    
    „Ohne geht es nicht“, gab ich eine weitere Information an den Schreiberling weiter. Dieser nickte, was ich nur aus dem Augenwinkel heraus sah.
    
    „Zeigen sie es mir“, befahl ich mit sehr strenger Stimme. Ein Soldat zeigte mir einen Film, auf einer Leinwand.
    
    Grobian war darauf zu sehen und er sprach in unserer Sprache: „Wir verhandeln nur mit dem Geschenk Gottes!“ Er machte eine Pause und verschränkte seine Arme vor der Brust.
    
    Ich grinste. Dachte daran, wie zärtlich er mich geküsst hatte...
    
    „Ihre Kinder, gegen Sex. Wir sind viele Männer und wir alle wollen guten Sex. Außerdem müssen die Eltern der genommenen Kinder unseren Wünschen nachkommen, um den Nachwuchs wiederzubekommen. Wir wollen mit jeder der Mütter sprechen, einzeln!“
    
    Wow, wie spannend.
    
    „Wir wollen den Planeten Erde zu unserer Heimat machen!“ Es folgte eine kleine Pause.
    
    „Wir wollen uns integrieren, zu unseren Bedingungen!“ Eine Pause folgte.
    
    „Wenn ihr uns nicht entgegen kommt, töten wir eure Nachkommen, alle!“
    
    Ich lachte schallend und klatschte nun meinerseits auf die Oberschenkel. Geil.
    
    Der Bürgermeister ballte seine Hände zu Fäusten und schnaufte wütend durch ...
    ... seine Nase. Er wollte auf mich losgehen, wurde aber zurück gehalten.
    
    „Sie ist die Einzige, die uns helfen kann. Lassen sie sie“, wurde er gewarnt.
    
    „Diese Frau lacht. Sie hat von Tuten und Blasen keine Ahnung“, beschwerte der Bürgermeister sich lautstark.
    
    „Diese Frau, ist die einzige Waffe, die wir zur Zeit haben. Glauben sie mir, sie ist das tödlichste, das wir besitzen!“ Ich tat so, als wüsste ich nicht, wovon der Mann sprach und schlug mir die Hand vor den Mund, ehe ich etwas ganz böses hätte sagen können.
    
    Diesen Bürgermeister, hätte ich liebend gerne in der Luft zerrissen.
    
    „Wie ernst müssen wir die Androhung sehen“, wurde ich direkt gefragt.
    
    „Weiß ich noch nicht“, gab ich zu. Woher auch? Ich hatte zu wenig Kontakt gehabt.
    
    „Wir wollen ihnen diese Szenen nicht vorenthalten“, wurde ich freundlich darauf hingewiesen und weiter ging es auf der Leinwand.
    
    Man sah zwei Kinder, in einer tollen Suite. Sie beschäftigten sich mit einem Videospiel.
    
    Mehr und mehr solcher Ausschnitte wurden gezeigt. Den Kindern ging es also gut. Das beruhigte mich ungemein.
    
    „Die Kinder sind gut aufgehoben“, sagte ich und deutete auf Schalen voll Obst. „Um sie, brauchen wir uns zunächst, nicht zu sorgen. Was bieten sie uns noch?“ Nun war ich ganz professionell.
    
    „Sie verlangen nahezu Unmögliches von uns“, wurde ich halb informiert. Ich zog nur eine Baue hoch und schon sprudelten die Informationen.
    
    „Schauen sie selbst“, der Film wurde weiter abgespielt.
    
    „Jede Frau, die ...
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