1. Mein (ALB) Traum Teil 1


    Datum: 11.05.2025, Kategorien: Reif

    ... anpassen!“
    
    „Eure Welt ist überbevölkert. Ihr könnt nicht einmal alle Menschen richtig ernähren und das bei eurem Kapitalismus. Schnallst du überhaupt noch etwas? Haben sie dich wirklich so sehr verkorkst?“
    
    „Ich bin auch nicht zufrieden mit den Lebensumständen, aber man kann nicht von heute auf morgen alles ummodeln!“
    
    „Du siehst doch, dass es geht. Lassen wir die Erdlinge noch eine Weile zittern, dann stimmen die anderen Länder auch noch ein!“
    
    „Deutschland hat nichts zugesagt, Vadim. Du hast bisher nur einen guten Willen gezeigt und nun wollen wir sehen, was dabei heraus kommt!“
    
    „Womit stimmen sie denn überein?“
    
    „Wenn ich es genau nehme, mit gar nichts. Sie wissen aber, dass ich sehr gut im Verhandeln bin!“
    
    „Können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich möchte dich gerne anfassen“, schnurrte er, wie ein kleines Kätzchen.
    
    „Och, bin gerade so voll gefressen“, wehrte ich müde ab und schloss demonstrativ meine Augen.
    
    Plötzlich hörte ich eine laute Glocke bimmeln und riss meine Lider wieder auf. Er führte sich auf, wie ein echter Pasche. Hallo? Ich grinste breit.
    
    „Einen Wachmacher für unseren Gast, bitte“, bestellte Vadim. Kurz darauf wurde mir ein Getränk gebracht, dass ich gerne probierte. Lecker. Der Geschmack, unbeschreiblich süß.
    
    Ui ui ui. Das haute aber rein. Mir wurde schnell ziemlich heiß. Halleluja.
    
    Ich kroch langsam auf ihn zu. Muss ziemlich dämlich ausgesehen haben, aber er leckte sich nur über die Lippen.
    
    „Was ist da drin? Ich ...
    ... hoffe kein Alkohol? Oh, meine Tabletten“, fiel mir siedend heiß ein.
    
    „Ich werde dich heilen, wenn du in meinen Armen liegst“, sagte er ganz leise und er klang schrecklich erotisch. Wow. Echt mal...
    
    Vadim legte sich nun auch auf die Seite und kam mir entgegen. Er lag auf dem Bauch und ich so halb. Unsere Köpfe trafen sich und wir küssten uns.
    
    Beide nährten wir uns an. Er strahlte eine solche Wärme aus oder war ich das? Wach war ich jedenfalls und wie...
    
    Es gehörte zu meinen Aufgaben, mich dem Feind zu nähern und notfalls auch mit ihm zu schlafen, aber in diesem Fall, tat ich das sehr gerne, nicht zuletzt, wegen der immer noch gefangenen Kinder.
    
    Er las meine Gedanken und zeigte mir den Zeigefinger.
    
    „Sorry“, wisperte ich zwischen zwei Küssen.
    
    „Denke an mich, an meinen heißen Körper, an meine heiße Liebe zu dir“, säuselte er und zog mich komplett an sich. Ich schlang ein Bein um ihn herum und er stöhnte leise auf.
    
    „Oh, wie sehr habe ich mich nach dir gesehnt“, flüsterte Vadim und seine Arme umschlangen mich ganz fest. Ich fühlte mich, als würde ich wirklich und wahrhaftig geliebt werden. Wow. Wow. Wow.
    
    „Ist es nicht schön, in meinen Armen zu liegen?“
    
    „Oh, ja, wunderschön!“
    
    „Das kann jeder Mann bei uns. Jede Frau, würde sich so fühlen, wie du jetzt!“ Es war einfach nur herrlich. Ich fühlte mich frei und glücklich.
    
    „Wir finden bestimmt eine Lösung finden. Ich habe noch nie versagt“, er wollte mich kaum sprechen lassen, so sehr überschüttete er ...