Mein (ALB) Traum Teil 1
Datum: 11.05.2025,
Kategorien:
Reif
... mich mit Küssen.
„Kannst du dich kein bisschen an mich erinnern?“
„Leider nein“, wisperte ich leise und küsste sein ganzes Gesicht. Es kam mir so vor, als bräuchte ich das unbedingt. Mein Mund und meine Zunge, wollten ihn überall berühren.
Ich lag halb auf ihm und wunderte mich, dass er mein schweres Gewicht aushielt.
Seine Hand legte sich auf meine linke Brust und eine wahre Hitze ging von ihr aus, die sich durch meine Haut hindurch bohrte und mir bis ins Herz hinein glühte. IRRE. ABSOLUTER WAHNSINN! Ich spürte geradezu, wie er mich heilte. Meine Kurzatmigkeit verschwand und ich schöpfte genug Luft, um ihn weiterhin und überall küssen zu können.
Vadim hielt mich auf. Ich sah ihn verdutzt an.
„Ich werde dir Freude bereiten, nicht du mir“, sagte er heiser und ich ließ ihn gewähren.
Nun war er es, der mich mit Küssen überschüttete.
Plötzlich erhob er sich und bückte sich, um mich hochzuheben. Hallo? Ich war doch schwer. Ich staunte nicht schlecht, als er mich zu dem schönen Bett trug, auf dem die vielen, bunten Kissen lagen.
Langsam zog Vadim mich aus. Zuerst meine Leggins, dann meinen Slip. Seine Hand fuhr mir durch meinen Schritt, mehr tat sie nicht. Sie machte mich trotzdem wahnsinnig heiß und ich stöhnte begierig nach mehr.
Als nächstes entfernte er mein T-Shirt und meinen losen BH. Seine Hände strichen weich über meine Brüste und er setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel.
„Du gehörst mir“, sagte er mit Triumph in der ...
... Stimme.
„Ich bin dein“, stimmte ich ganz einfach zu und meine Hände griffen nach seiner schönen, enthaarten Brust.
Wir stöhnten beide, denn wir beide wollten mehr, so viel mehr.
Vadim nahm meine Hände und legte sie an meine beiden Seiten.
„Nicht rühren“, befahl er mit erotischer Stimme und ich gehorchte. Wir hielten den Augenkontakt und er streichelte an meinen Armen hinauf und über meine Brüste wieder hinab. Es hatte nichts mit Lust zu tun, sondern mit Liebe...
Er kannte mich gar nicht, aber er liebte mich, mit jeder Faser seines Seins!
Geil, einfach nur geil!!! Nicht einfach im Sinne von erregend, sondern im Sinne der Liebe!
Vadim rutschte tiefer und auf meine Unterschenkel. Er war nicht wirklich schwer, aber ein gewisser Druck war schon vorhanden.
Er streichelte an meinem Lustdreieck vorbei, über meine dicken Oberschenkeln entlang. Seine Fingernägel kratzen leicht an meiner Haut. Rauf und runter, rauf und runter. War das schön...
„Willst du das, den alleinstehenden Müttern vorenthalten“, fragte er mich, mit belegter Stimme.
„Darüber reden wir später“, entschied ich einfach und wollte nur noch genießen.
Vadim drehte sich herum, mit seinem Rücken zu mir. Er streichelte meine Waden und Schienbeine und zum Schluss meine Füße und Zehen. Nicht einen Zentimeter ließ er aus. Wow. Er nahm sich einfach Zeit.
Dann drehte er sich zurück und massierte meine Brüste, während er mir tief in die Augen sah. Er kümmerte sich ausgiebig um beide. Sein Händen, folgten ...