1. Quarantäne in Kapstadt 04


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Hemmungen schnell weg."
    
    Ich schenke ihnen ein Lächeln. Soll ich wegen dieser Begründung überrascht sein oder wegen der Tatsache, dass sie mir diese verraten haben? Wir reden ja immerhin von zwei ziemlich erwachsenen Frauen, die sich anscheinend zur Abwechslung mal wie zwei Teenager verhalten können.
    
    Wir setzen uns an den Tisch. Die Flasche kommt mit und immer wieder nippen sie dran. Auf meine stirnrunzelnde Reaktion folgt eine interessante Erklärung.
    
    „Du willst bestimmt wissen, warum wir nicht aus Gläsern trinken", beginnt Marie lachend. „Die Flasche hat eine besondere Geschmacksnote, was den Wein prickelnder macht."
    
    Daraufhin lacht auch Beatrice mit.
    
    „Du kennst bestimmt Cocktailgläser mit Zuckerrand. Auch an diesem Rand klebt etwas", hält Marie die Flasche hoch und ich ahne bereits, was es sein könnte. „Möchtest du auch mal probieren?"
    
    Ich nicke. Daraufhin steht sie auf, tritt mit einem Fuß auf die Tischkante, wodurch ihr Schambereich frei zugänglich wird und sich ihre glänzende Muschel öffnet. Dann nimmt sie die Flasche und schiebt sich den Flaschenhals einige Zentimeter in die Vagina. Sie dreht die Flasche hin und her und schiebt sie rein-raus, damit alles gründlich eingeschmiert wird. Schließlich reicht sie mir die Flasche.
    
    Ich bin erstaunt, verblüfft, fasziniert -- und ich habe in wenigen Sekunden einen Ständer bekommen. Die Flasche nehme ich dankend an und trinke davon. Maries Geschmack ist nicht zu spüren, aber es ist trotzdem erregend. Wie nennt ...
    ... man das denn jetzt? Wein auf vaginale Art?
    
    „Schmeckt gut!", erkläre ich und reiche die Flasche weiter an Beatrice, die auch einen großen Schluck trinkt.
    
    „Nein-nein, ich meinte, dass du auch... wegen des Zuckerrandes..."
    
    „Der Herr mag es aber sehr pikant", entgegnet Beatrice und hat dabei einen kokett-lasziven Ton ihrer Stimme.
    
    Dennoch lässt sie sich nicht zweimal bitten, sondern stellt -- ebenso wie Marie -- einen Fuß auf den Tisch und befeuchtet den Flaschenhals. Ich darf noch einmal trinken, während die beiden sich hinsetzen und weiteressen, als wäre nichts geschehen. Vor drei Tagen, als wir beim Frühstück ähnlich pikant gelaunt waren, habe ich mich noch zurückgehalten. Doch jetzt bin ich nicht im Geringsten bereit, meine Erregung einfach zu verdrängen.
    
    Ich stehe auf, gehe zu Marie hin, packe ihren Oberarm und bitte sie emotionslos aufzustehen. Sie sieht mich neugierig, vielleicht auch etwas erschrocken an. Klar, mittlerweile kennt sie mich so gut, dass sie ahnt, es wird etwas Aufregendes passieren. Nachdem sie sich endlich aufrichtet, drücke ich mit der Hand zwischen den Schultern auf ihren Rücken. Gehorsam, meine stummen Anweisungen nicht hinterfragend, bückt sie sich über den Tisch. Was danach folgt, ist eindeutig. Ich tauche meinen Stab in ihre saftige Muschel. Nicht zu tief, es ist vielmehr ein Dippen. Ziel ist, dass meine Eichel ordentlich mit ihrem Nektar überzogen wird.
    
    Dann ziehe ich ihn heraus, trete einen halben Schritt zur Seite und biete ihn ...
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