Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gleichzeitig extrem erregend sie diese Situation findet. Dieser lustvolle Rausch überfällt sie zunehmend. Ihr Mund ist halb geöffnet, nicht weil ich dort wiederholt eindringe, sondern weil sie sonst nicht genug Luft bekommt. Ihre Erregung verursacht einen Sauerstoffmangel. Ihr Brustkorb bewegt sich heftiger, das Schnaufen wird lauter.
Je erregter sie durch diese versaute Erotik wird, desto mehr Mut habe ich, sie wie eine Schlampe zu behandeln. Mittlerweile hält sie ihren Mund ohne Unterbrechung weit auf, stets bereit, um mich aufzunehmen. So eine Szene sieht man nur aus Schmuddelfilmen, zugegebenermaßen kommt die Idee aus derselben Quelle. Ich hätte aber nie gedacht, dass dieses Spiel in Wirklichkeit so aufregend sein kann, zumeist wegen den vielen Nuancen, die über ein Video gar nicht auffallen. Auch Beatrice nimmt teil und streichelt Maries Rücken und Haare, während sie nach wie vor über dem Tisch gebückt ihre Spalte zur Verfügung stellt.
Nach einigen Minuten endet dieses Spiel. Beatrice richtet sich auf und beschwert sich über die verschmierte Marmelade auf ihrem Oberteil.
„Da kann ich Abhilfe schaffen", sage ich und ziehe ihr das Oberteil aus.
Es ist eindeutig nicht die Lösung, die sich Beatrice erhofft hat, zumal die Marmelade den Stoff durchdrungen und auch ihren Bauch verklebt hat. Der Anblick bringt mich auf die nächste Idee.
„Erinnerst du dich, als du einmal meine Sahnetorte warst?", frage ich Beatrice und deute damit auf ihr Geburtstag im Vorjahr ...
... hin, als ich sie mit Sprühsahne verziert und diese abgeleckt habe.
Sie lächelt und nickt.
„Darf ich dann bitten?", beginne ich auf dem Tisch Platz zu machen.
Damit hat sie nicht gerechnet, doch ich bin absichtlich besonders schnell, sodass sie überhaupt keine Zeit hat, sich zu widersetzen. Vielleicht ist es auch der kleineren Menge Alkohol geschuldet, die sie bereits zu sich genommen hat. Auf jeden Fall legt sie sich vorsichtig auf den Tisch und bekommt das Oberteil unter ihren Kopf, damit es zumindest ansatzweise komfortabel ist.
Dann nehme ich der Reihe nach die Marmeladengläser und löffle kleine Portionen auf ihren Oberkörper. Erdbeere kommt oberhalb ihres Bauchnabels, Kirsche zwischen ihre Brüste und Aprikose auf ihren Venushügel. Von einer Brotscheibe reiße ich Stücke ab und tunke sie jeweils in eines der Häufchen. Ich schiebe beiden einen Happen in den Mund und probiere auch selbst.
„Schmeckt gut, nicht wahr?"
Sie nicken und lächeln verlegen, denn natürlich geht es hier nicht primär um den Geschmack. Ich gebe noch zwei Runden aus, dann begebe ich mich auf die andere Seite des Tisches.
„Marmelade gehört zwar aufs Brot, aber ich glaube, am allerbesten schmeckt sie pur auf einer besonderen Unterlage", erkläre ich und falle über die Aprikose auf dem Venushügel her.
Der wenige Fruchtaufstrich könnte eigentlich schnell verzehrt werden, aber ich lasse mir absichtlich viel Zeit. Ich lecke dabei ausgiebig ihre Haut. Danach begebe ich mich zwischen ihre Beine ...