1. Quarantäne in Kapstadt 04


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und schmatze auf ihrer Klitoris weiter. Als ob sie ein Stromschlag getroffen hätte: Ihr Körper zittert kurz und schüttelt sich. Hat sie wirklich nicht damit gerechnet, dass ich oral befriedigen würde? Es liegt doch auf der Hand.
    
    Die Position ist ziemlich unbequem, denn ich muss mich ebenfalls teilweise über den Tisch bücken, um an ihre Pflaume heranzukommen. Die Lust, die ich damit auslöse, entschädigt mich dafür. Nebenbei kann ich beobachten, wie Marie sich zuerst mit ihren Fingern über die Marmeladenkleckse hermacht. Die letzten Reste sammelt sie zwar mit ihrer Zunge auf, aber nicht in dem Maße, wie ich das erhofft habe. Also gebe ich ihr noch eine Chance. Ich nehme den Honig und lasse davon reichlich auf Beatrice Brüste tropfen. Genau auf die Brustwarzen und drumherum.
    
    „Da hast du noch etwas zum Aufschlecken", kommt meine Ansage.
    
    Bevor ich mein Gesicht wieder zwischen Beatrices Schenkeln vergrabe, vergewissere ich mich, dass Marie auch anständig an den Brüsten nuckelt. Dann mache ich Dampf auf der Vulva und die blonde Schönheit ist nach fünf Minuten erledigt.
    
    „Dass man nicht einmal sein Frühstück beenden kann", sagt sie mit einer Brise Humor, als sie aufsteht und ins Badezimmer geht.
    
    Ich zucke nur mit den Schultern. So sollte doch jedes Frühstück ablaufen!
    
    Um mich reuevoll zu zeigen, übernehme ich das Abräumen. Diese Tätigkeit ist natürlich bei weitem nicht so aufregend, wie eine Frau mit Marmelade zu verschmieren und zum Höhepunkt zu bringen, daher nippe ...
    ... ich immer wieder an der Weinflasche. *~*~*~*
    
    Als ich fertig bin, schaue ich mich um. Ich bin auf der Jagd. Das Lecken hat zwar Spaß gemacht, aber ich möchte auch die Erfüllung. Plötzlich ertönt Klaviermusik. Marie sitzt am Instrument und lässt ein melancholisches Stück ertönen (wahrscheinlich Chopin). Sie spielt gut, sehr gut sogar. Ich nähere mich langsam. Den meisten Menschen beim Musizieren zuzusehen, ist bezaubernd. Sie tauchen in eine andere Welt ein und umgeben sich mit Tönen, was ihren Gesichtsausdruck faszinierend macht. Ich könnte ihnen ewig lang zuschauen.
    
    Auch Marie ist wunderschön, wie sie spielt. Die kleinen Grimassen auf ihrem Mund, die verträumten Augen. Das Haar, das beim Spielen keine Probleme bereiten will und sanft auf ihren Schultern ruht. Ihre zarten Hände und feinen Finger, die so filigran zwischen den weißen und schwarzen Tasten umherspringen -- nicht nur da. Ich schaue nach unten und treffe auf ihren nackten Unterkörper. Der ganze Anblick dieser Frau ist so sinnlich und so fürchterlich erregend.
    
    Ich trete näher heran, lehne mit der Schulter an der Wand und sehe ihr zu. Es schleichen sich falsche Töne ein, ich muss wohl eine ablenkende Wirkung haben (oder mein erigiertes Glied). Schließlich hört sie auf. Ob das Stück zu Ende ist oder sie einfach nicht mehr weiterspielen will, das erschließt sich nicht. Sie schaut auf, aber ihr Blick bleibt auf der Gürtellinie hängen.
    
    „Das lenkt ab."
    
    Ich gehe näher heran, bis mein Prügel vor ihrem Gesicht ...
«12...131415...24»