1. Der Hof Kapitel 09


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Schrei in einem keuchenden Wimmern endete.
    
    Felix hatte das Gefühl, bewusstlos gewesen zu sein. Als er wieder ganz zu sich kam, schaute er in das Gesicht seines Herrn zwischen seinen Beinen, der ihn liebe- aber auch sorgenvoll ansah. Sie hatten während der ganzen Zeit kein Wort gesprochen, und auch jetzt, als Elias sich über seine Brust kniete und ihm half, den Kopf zu heben und den Penis seines Herrn sauberzulecken, tat er das wortlos.
    
    Felix benutze seine Lippen, um die Vorhaut über die Eichel seines Herrn ganz vorsichtig zurück zu schieben und reinigte dann die Penisspitze mit der Zunge. Vorsichtig, aber gründlich fuhr er über die Spitze mit dem länglichen Loch, die Furche auf der Unterseite und den ganzen Rand. Anschließend verfuhr er ebenso gründlich mit den Falten der Vorhaut und dann mit dem Schaft, wobei ihn sein Herr mit einer Hand hinter seinem Kopf stützte.
    
    Während Felix noch überlegte, ob die Regungen, die er bei den letzten Reinigungsbewegungen wahrgenommen hatte, seinem hingebungsvollen Lecken geschuldet sein konnte, durchfuhr ihn ein furchtbarer Schreck. Sein Herr, der bis jetzt über seiner Brust gekniet hatte, hatte seine Beine weit gespreizt, dann die Knie angezogen und war mit seinem Becken nach unten gerutscht.
    
    Und nun spürte Felix, wie seine Penisspitze, die wegen der Fesselung ohnehin nicht völlig schlaff werden konnte und mit der liebevollen Beschäftigung an seinem Herrn wieder prall geworden war, genau gegen die Öffnung stieß, die Elias ...
    ... gerade bei ihm benutzt hatte. Das durfte nicht sein, das stand ihm, dem Sklavenjungen gar nicht zu! Er wollte gerade protestieren, als sich der Zeigefinger seines Herrn ganz zart auf seine Lippen legte.
    
    "Nimm es an. Du hast es verdient."
    
    Und damit drückte Elias sein Becken weiter nach unten und damit Felix Penis in sich hinein. Das tat ihm diesmal auch ziemlich weh, zumal er neben den üppigen Sekreten auf dem Schwanz seines Jungen kein Gleitmittel verwendet hatte. Aber immerhin konnte er die Bewegung selbst kontrollieren. Schließlich hatte er den Schwanz ganz in sich aufgenommen. Er richtete sich auf und begann, Felix zu reiten. Anders als gerade eben noch bot er seinem Jungen nun das volle Programm, er ließ den jetzt wirklich steinharten Schwanz mehrfach fast völlig aus sich heraus gleiten und senkte dann das Becken wieder ganz ab, wodurch er dem Jungen immer wieder neu das Gefühl gab, ihn zu nehmen.
    
    Der konnte nur ungläubig zusehen. Er wagte es nicht, sich zu rühren. Inzwischen war es fast dunkel geworden, sodass er den schlanken, zierlichen Körper seines Herrn nur noch als Umriss wahrnehmen konnte. Elias bewegte sich auf ihm mit erhobenen Armen und tänzerischer Eleganz. Die Gefühle, die er dabei auslöste, waren in ihrer Intensität beinahe schon schmerzhaft.
    
    Er dachte gerade wieder, dass er so etwas Schönes keinesfalls verdient hatte, da beugte sich Elias mit seinem Oberkörper nach vorn, aber statt ihn zu küssen, wie Felix es erwartet hatte, zog er ihm die Arme nach ...
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