1. Lassie 01


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Körpers. Der Anblick ihrer nackten Figur begeisterte mich unendlich, während sie auf die Knie sank. Mit der rechten Hand umfasste sie meinen Steifen, damit sie ihn zu ihrem engen, nassen Schlitz führen konnte. Schwer atmend ließ sie ihn hineingleiten und bewegte ihr Becken auf mir vor und zurück. Mein Blick fiel auf ihre wunderschönen Brüste und ich streckte die Arme danach aus, um sie in meinen Händen zu halten. Im Laufe ihres genussvollen Ritts neigte Pia ihren Oberkörper immer weiter nach vorne, sodass ich mich dazu entschloss, sie auf Bauchhöhe zu umarmen. Immer fester presste sie ihre Körpermitte gegen meine und ich hatte den Eindruck, sie wollte mit ihrer warmen, feuchten Scheide alles aus mir herauspumpen. Was ihr zweifellos gelingen würde.
    
    "Oh- oh- oh- jaaa!", kündigte sich ihr Höhepunkt an und sie legte sich etwas überraschend der Länge nach auf mich. "Bitte, du musst mich jetzt ficken!"
    
    Das setzte ich sofort um und stieß sie von unten, so schnell und hart ich konnte, was uns tatsächlich zum gemeinsamen Orgasmus brachte. Hechelnd spritzte ich meine Samenflüssigkeit in ihre Spalte, die wie ihr gesamter Körper zuckte, als sie mit einem heftigen Aufseufzen kam:
    
    "Oh ja- haaaaaaaaaaaa!"
    
    Danach hielten wir inne, bis sie entspannt zusammensackte.
    
    "Danke", raunte sie mir ins linke Ohr, "das war mega."
    
    "Ja, fand ich auch", schloss ich mich an.
    
    Bis uns wieder kalt wurde, blieben wir aufeinander liegen. Schließlich holte ich die Decke zurück, unter der ...
    ... ich Pia zum Einschlafen löffelte. Vor ihrem Bauch hielt sie meine Hand.
    
    "Gute Nacht, du Süßmaus", wisperte ich in ihren Nacken und zweifelte, ob ich an meinem Kosenamen noch einmal arbeiten musste.
    
    "Schlaf gut, Lassie", entgegnete sie, über jeden Zweifel erhaben.
    
    "Wach auf, sexy Boy", säuselte sie mir am nächsten Morgen ins Ohr und ich öffnete die Augen.
    
    Ihre Haare waren zerzaust und sie sah so verschlafen aus, wie ich mich fühlte, und trotzdem war sie dabei wunderschön. In ihrem hübschen Gesicht mit den dunkelblauen Augen und einem wohlmeinenden Lächeln auf den Lippen erkannte ich ehrliche Freude darüber, mit mir zusammen zu sein. Sie nahm meine rechte Hand: "Ich will mit dir ins Bad."
    
    Widerstandslos ließ ich mich von ihr vor den Spiegel am Waschbecken führen und wie am Abend putzten wir uns gemeinsam die Zähne, mit dem Unterschied, dass wir diesmal splitterfasernackt waren. Das Spiegelbild schnitt die unteren Körperhälften ab, doch mir reichte der Anblick ihrer großartigen Brüste voll und ganz. Mein Glied wuchs in ihrem Rücken zur Latte an und berührte ihren Po. Als wir ausgespült hatten, blieben wir an Ort und Stelle, ich schritt dichter an sie heran, legte meinen Kopf auf ihrer rechten Schulter ab und wandte ihn ihrem zu, damit wir uns küssen konnten. Parallel führte ich meine rechte Hand in ihren Schritt, wo ich vorsichtig ihren Venushügel rieb.
    
    "Uh ja, fester", seufzte sie auf und ich erhöhte den Druck. Von der Seite spürte ich ihren lüsternen Blick und ...