1. Passiones et Tortures II, Kapitel 25


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... kleine Nase und das runde Kinn. Tim konnte die Augen nicht von ihr wenden. Vany ging ja schon auf die 40, was schwer zu glauben war. Freilich, wenn man genau hin sah, bemerkte man hier ein kleines Fältchen und dort eine Unebenheit und eine sicherlich rundere Figur als in ihrer Jugend. Aber in Wahrheit sah sie für ihr Alter atemberaubend aus und Tim war sich sicher, dass sich das in zehn Jahren, wenn sie bereits auf die 50 zuging, nicht großartig verändert haben würde. Tim berührte die vor ihm liegenden Brüste, erst vorsichtig und sanft, dann fester zupackend. Brüste zu berühren und zu küssen war eine der erotischsten Sachen der Welt und für einen Sklaven ein durchaus seltenes Vergnügen.
    
    Vorsichtig legte Tim seine Lippen auf die nach Vany duftende Haut und küsste die weichen Brüste seiner Herrin. Die elastische Haut gab ein wenig nach. Mit der Zunge fuhr Tim über den rauen Warzenhof dieser schönen Brust und die Pigmente zogen sich augenblicklich zusammen, während die mittelgroße und rötliche Brustwarze sich aufstellte. Tim liebkoste sie mit der Zungenspitze und Vany ließ einige Wohllaute erklingen. War das ein herrlicher Abend. Tim begann nun Vanys Busen mit der duftenden Creme einzucremen und immer und immer wieder strichen seine Hände über Vanys Brüste. Sicher gab es festere und noch rundere bzw. vollere Brüste -- Tim dachte an Saskias Oberweite -- doch war Vanys Busen in diesem Moment für Tim der schönste den er sich vorstellen konnte. Langsam massierte er die ...
    ... hautpflegende Creme auch in die Haut ihres restlichen Oberkörpers ein, küsste den Bauchnabel seiner Herrin und wagte sich langsam zu ihrem Schamhaaransatz darunter vor.
    
    Dunkle, leicht getrimmte aber stellenweise doch dichte Schamhaare, die ein Gutstück des Schamdreiecks einnahmen. Äußerst vorsichtig strich Tim über den markanten Venushügel Vanys und dachte sich, dass diese Stelle ihren Namen zurecht trug: Vany war eine Venus. Er senkte seine Lippen auf die Schamhaare seiner Herrin, nahm einen schwach säuerlichen Geschlechtsgeruch wahr und bemerkte wiedereinmal seinen steifen Penis, der vor Lust fast schmerzte. Langsam senkte er seine Zunge auf Vanys Scham, bekam ein Haar in den Mund doch versuchte sich nicht ablenken zu lassen. Immer forscher küsste er Vanys Körpermitte. Erst die zarten und saftigen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Wie sehr Tim solche weiblichen Formen und Kurven liebte. Endlich küsste er erst sanft, dann stark die Mitte ihrer herrlichen Vulva, suchte mit der Zunge die Schamlippen und fand sie leicht geöffnet und mit ein wenig Feuchte benetzt. Ein intensiver Geschmack erwartete den Sklaven, der seiner Herrin nun die Muschi leckte und sich dabei an ihren vollen Hüften festkrallte.
    
    Vanys Bauch hob und senkte sich, ihre Atmung wurde schneller und ein ganz leichtes Stöhnen verriet Tim, dass er sich auf dem richtigen Weg befand. Auf und ab fuhr seine Zunge an den inneren Schamlippen, fand den nassen Scheideneingang und verteilte noch mehr markant riechende und zähe ...
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