1. Passiones et Tortures II, Kapitel 25


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... massier mich weiter!' Wieder ein Auftrag dem er liebend gerne nachkam. So nah war er Vany noch nie gekommen.
    
    Tim begann damit Vanys Arschbacken zu küssen. Erst vorsichtig, dann stärker, so dass er die weiche Haut eindrückte. Vany roch nach ihrem üblichen Körpergeruch, ein wenig nach Hintern und ein wenig nach weiblichem Geschlecht. Eine betörende Mischung. Tim küsste nun den Übergang ihres saftigen Hinterns zu den Oberschenkeln und leckte langsam über diesen rauen Bereich. War das herrlich. Da Vany kurz zuckte übte er ein wenig mehr Druck aus, denn er wollte seine Herrin nicht kitzeln. Langsam wagte er sich mit den Lippen auf die Arschritze seiner Herrin und fuhr mit der Zunge von oben bis unten entlang. Hier roch Vany doch deutlicher nach Hintern bzw. Toilette als er erwartete hatte, doch im Grunde machte ihn dieser Geschmack nur noch heißer.
    
    Sanft berührte Tim die Arschbacken dieser Traumfrau mit seinen Händen. Wie rund und weich sich dieser Hintern anfasste. Vorsichtig knetete er auch ihr die Haut seiner Herrin, bevor er die beiden prallen Arschbacken ein wenig auseinander zog und Vanys Arschloch freilegte. Hingebungsvoll und voller Leidenschaft ließ er seine Zunge über Vanys raue und braune Rosette fahren. Immer wieder leckte er über die faltige Haut und massierte das Arschloch seiner ruhig atmenden Herrin mit der Zunge. Worship könnte man den ganzen Tag tun, dachte Tim bei sich. Endlich löste er sich aus dem Arsch seiner Herrin und atmete frische Luft ein. Sein ...
    ... Penis stand stocksteif von ihm ab und streifte Vanys nackte Oberschenkel. Auch diese übersäte Tim nun mit Küssen, leckte jede Falte, übersäte jeden Quadratzentimeter mit Zärtlichkeit. Mit beiden Händen griff er in Vanys weiche und prächtige Oberschenkel, massierte die Haut, löste Verspannungen und arbeitete sich langsam zu den Füßen seiner Herrin vor. Als er zum Schluss über die festen Waden der brünetten Frau geleckt hatte, begann Vany damit sich umzudrehen.
    
    Wenig später lag sie in voller Pracht vor Tim, stützte den Kopf auf ihren Armen ab und ließ Tim sich an ihrer venushaften Nacktheit satt sehen. Ohne die Augen zu öffnen sagte sie: 'Weiter! Anbeten und eincremen!' Tim ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sanft griff er seiner Herrin an die vollen Hüften. Was für ein Anblick. Zwischen den Oberschenkeln dieser Traumfrau hob sich der mit recht dichtem schwarzen Schamhaar bedeckte Venushügel Vanys hervor, Hüfte und Bauch waren saftig und kurvenreich, ein kleiner Leberfleck links neben dem Bauchnabel war Tim zuvor noch gar nicht aufgefallen. Die großen Brüste seiner Herrin wirkten in dieser Lage breit und flächig, doch nicht weniger schön als in aufrechter Haltung. Neben den rasierten Achselhöhlen breitete sich ihr voller und weicher Busen aus, der ein wenig von schönen langen und dunklen Haaren bedeckt wurde.
    
    Das entspannte Gesicht seiner Herrin trug eine kaum gealterte Schönheit zur Schau. Wie elegant die dünnen und geschwungenen Augenbrauen wirkten, wie niedlich die ...
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