Wandel im Urlaub Teil 01
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Fetisch
... vier Finger in die Scheide drückt, oder die Scheide von zwei Personen weit geöffnet wird.
Um mehr zu erleben, rollte ich mich nun rechts auf meinen Nachbarn und suchte für einen Kuss seinen Mund. Während sich unsere Zungen fanden, hob er seine Hände zu meinen Brüsten und parallel zu meinem leidenschaftlichen Kuss, gab er mir seine Emotionen über die Hände wieder, denn so intensiv hat noch niemand meine Brust gedrückt.
Der Andere, also der mit der Sonnenmilch, blieb nicht untätig, denn ich fühlte es kalt auf meinem Rücken. Direkt waren zwei kräftige Hände auf meinem Rücken, dass die Kälte gleich verschwunden war. Diesen beiden Händen würde ich mich jederzeit wieder ausliefern, denn sie massierten mir die Schulter und den Nacken. Weiter verteilten sie die Sonnenmilch über dem Rücken bis zum Po.
Etwas wurde nachgespritzt und nacheinander auf meinen Beinen verteilt. Schließlich war nur noch der Po nicht eingecremt. Mit frischer Sonnenmilch auf den Händen verteilt, griff er wieder zu und so intensiv, wie er mich nun massierte, konnte ich nur noch meinen Hintern anheben und ihm entgegenstrecken.
Nun fühlte ich es aber noch einmal kühl in der Ritze und diese Sonnenmilch verteilte er nur noch mit seinen Fingerspitzen. Besonders intensiv befasste er sich mit meiner Scheide, fuhr mehrfach durch die Spalten zwischen den Schamlippen, umkreiste meinen Kitzler und schob seine Finger in meine Scheide. Schließlich fühlte ich ihn hinten und bei der Fingermassage mit der ...
... Sonnenmilch entspannte sich mein After. Er braucht nicht fest zu drücken, da hatte er schon einen Finger in meinem After und der Zweite wollte gleich mit hinein.
Die Gefühle ließen mich den Kuss mit dem Anderen unterbrechen, dass ich nur noch meine Stirn auf seine legte und meine Gefühle in sein Gesicht stöhnte. Plötzlich verschwanden die Finger, aber sie wurden durch etwas Dickeres ersetzt. Wie selbstverständlich drückte er seinen dicken Bolzen in meinen After, dass mir fast die Luft wegblieb. Er war nicht der Erste, der in meinen Darm eindrang und er hatte mich mit der Sonnenmilch ausreichend vorbereitet, so konnte ich ihn schmerzfrei aufnehmen.
Das Gefühl, wie er sich in meinem Darm bewegt, fesselte meine Erregung auf meinen Unterleib. Damit der geile Küsser unter mir nicht zu kurz kam, lehnte ich meine Brüste voll auf seine Hände und griff beidhändig an seine Badeshorts. Mit einer Hand schob ich das Bündchen unter seinen Hodensack und mit der anderen rieb ich mit seinem Harten zwischen meine Schamlippen. Er verstand die Gelegenheit und kam mit seinem Becken hoch. Pffff, war das ein Gefühl, wie er auch noch in meinen Bauch eindrang.
Die Beiden merkten schnell, dass sie nicht allein in meinem Unterleib steckten, und passten ihre Bewegungen einander an. Synchron brachten sie mich weiter, hoben mich in Sphären, dass ich mein Gesicht nur noch in seine Halsbeuge legen und in das darunter liegende Handtuch beißen konnte. Zu seinem Glück hatte er dieses Handtuch aufgerollt in ...