Wandel im Urlaub Teil 01
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Fetisch
... etwas entgegen. Nun streckte sie aber auch jemandem den Hintern entgegen und der griff ihr unter den Rock. „Scheiße ist das geil", verharrte Baki in der Haltung und warf mir nur die Flasche zu. Um ihren Hintern besser anzubieten, senkte sie den Oberkörper und kam mit dem Kopf auf dem Bauch des unter ihr liegenden Mann zu liegen.
Der griff ihr zwar an die Brust, aber Baki hatte etwas anderes ins Auge gefasst. Mit der Hand befreite Baki seinen Penis aus der Hose und während sich ihre Hand auf seine Hoden legte, rutschte ihr Kopf zu seiner Scham. Automatisch öffnete sich Bakis Mund und schloss sich wieder um seine Eichel. „Shit, that's cool", stöhnte er auf und griff an Bakis Haare. Während die eine Hand Bakis Kopf weiter auf seinen Schwanz drückte, ließ er Baki seine Erregung spüren, indem er grob ihre Brust drückte, das musste doch wehtun.
Baki ließ es geschehen und ich weiß auch nicht, wie sie den Penis so tief in den Mund lassen konnte. Derweil tat sich auch was an ihrem Hintern, denn der Fummler von eben, kniete nun hinter Baki. Seine Hände hatten sich um Bakis Beckenknochen gelegt und hielten ihren Hintern passend, damit er seine Lanze in meiner Liebsten versenken konnte. Bei allem was Baki oben erlebte, machte sie noch ein Hohlkreuz, um den Ficker tiefer in sich aufnehmen zu können. Weiter brauchte ich mich nicht um Baki sorgen, sie hatte den Anfang gemacht und einmal begonnen, würden sich die Jungs nicht mehr zurückhalten können.
Um auch auf meinen Genuss zu ...
... kommen, rollte ich mich zwischen die beiden unter mir liegenden Männer. „Könnt ihr mir beim Eincremen helfen?", fragte ich und hielt ihnen die Sonnenmilch hin. Erst schauten sie mich irritiert an, also musste ich doch an meinem Englisch arbeiten: „Can you help me?" Ja, es geht doch, vielleicht war es aber auch nur die Sonnenmilch, die ihnen den Weg wies.
„Sure", meinte einer und drückte mir einen weißen Streifen vom Bauchnabel bis zum Hals auf den Körper. Nun waren es zwei Hände, die diese Creme auf mir verteilten, natürlich von zwei Kerlen, jeweils eine Hand. Schnurrend genoss ich wie diese Hände teils zärtlich, teils grob meinen Körper massierten. Besonders hatte es ihnen meine Brust angetan, hier war es aber mehr grob, als zärtlich, denn sie griffen richtig fest zu, vielleicht war es auch mein Zuspruch, der kam, wenn sie fest zugriffen.
Schließlich bekam ich noch einen weißen Strich von Beckenknochen zu Beckenknochen und nun war meine untere Körperhälfte dran. Die Beine waren dabei weniger ihr bevorzugter Bereich, also Unterschenkel meinte ich. Bei den Oberschenkeln war es die Innenseite, an der sie hoch strichen, um ihre Hand über meine Scham zu schieben. Klar habe ich meine Beine auseinander gedrückt und ihnen zu verstehen gegeben, wie recht mir dort ihre Hände waren.
Anfangs hatten sie sich noch abgewechselt, bald nahm sich jeder nur eine Seite vor, wobei erst zwei dann vier Finger in meiner Scheide steckten. Es ist schon ein riesiger Unterschied, ob einer seine ...