Wandel im Urlaub Teil 01
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Fetisch
... denn im Hotel war es einfach viel zu teuer, so unsere Ex. Pascal hatte dafür so einen Imbiss ausfindig gemacht, der zwar nicht besonders gut war, aber laut Pascal kann man beim Essen am meisten einsparen. Verwöhnt waren wir weiß Gott nicht, nur hatten wir Hunger. Nachdem wir bestellt hatten, bekamen wir einen Beeper, mit dem wir gerufen werden. Da wir aus Erfahrung wussten, dass es etwas dauerte, bis das Essen fertig war, gingen wir hinter die Bude.
Dort waren ein paar Holzbänke mit Tischen aufgestellt und wir wollten uns schon mal einen Platz reservieren. Wir waren noch recht früh dran und so war nur ein Tisch von zwei älteren Männern belegt. Als wir uns einen Tisch weiter setzten, hörte ich, wie sie sich auf Deutsch über Fußball unterhielten. Da ich mit dem Rücken zu ihnen saß und Baki mir gegenüber, stupste sie mich an.
„Du sag mal", feixte sie mich an, „wir hatten uns doch auf ‚alle Männer' geeinigt, egal wer uns gerade anmacht?" „Klar", meine ich darauf, „wenn wir uns nur die Rosinen raussuchen, kommen wir schnell an Männer, bei denen wir dann doch eifersüchtig aufeinander werden." „Finde ich auch und Zuhause werde ich wohl eine ganze Liste abarbeiten müssen", feixte Baki weiter, „aber ich finde, wir sollten hier schon einmal damit anfangen." „Verstehe ich nicht, worauf willst du hinaus?", fragte ich, da lockte sie mich mit dem Zeigefinger, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.
Neugierig beugte ich mich vor, um es zu hören, doch statt mir entgegenzukommen, beugte ...
... sich Baki sogar leicht zurück, um ihre Füße neben sich auf die Bank zu stellen. Um zu ihr zu kommen, musste ich mich so weit über den Tisch beugen, dass ich sogar aufstehen musste. Kaum war ich bei ihr, legte sie ihre Hand in meinen Nacken und hielt mich gewissermaßen so fest.
„Weißt du, dass uns die beiden alten Säcke die ganze Zeit angaffen und spätestens jetzt starren sie auf deinen nackten Arsch und sehen mir auf meine offene Fotze", hauchte mir Baki ins Ohr und machte keine Anstalten, ihre Beine zu schließen. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf, aber Baki nickte mir ermunternd zu.
Nun gab es für mich nur zwei Möglichkeiten, entweder ich stehe zu meiner Aussage, oder ich kneife und verliere das Vertrauen von Baki, vielleicht sogar Baki selbst. Ich entschied mich, meine Knie auf die Bank zu legen und beugte mich noch weiter über den Tisch. Dabei ragte mein Hintern so hoch, dass der Rock hochklappte und den Hintern blank offenlegte. Etwas drückte ich noch die Beine auseinander und dabei bekamen die beiden alten Säcke freie Sicht auf meine Schamlippen.
Weiter kamen wir nicht, denn der Beeper meldete sich und ich musste unser Essen holen. Als ich zurückkam, hatte Baki ihren Platz gewechselt, besser ausgedrückt, den Tisch gewechselt und saß jetzt praktischerweise im Arm von einem der beiden Alten. Natürlich konnte ich mich dem nicht mehr entziehen und so steuerte ich ihren Tisch an und setzte mich direkt neben den freien Mann.
Karl hieß er, erfuhr ich dabei und er ...