1. Wandel im Urlaub Teil 01


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Fetisch

    ... war schon neunundvierzig Jahre alt. Der Ulli neben Baki war sogar zweiundfünfzig Jahre alt und die beiden kamen aus Offenbach, nahe von Frankfurt. Genau wie Ulli bei Baki, legte mir nun Karl seinen Arm um meine Schulter, wobei seine Hand auf meinem Oberarm zu liegen kam.
    
    Kurz zwinkerte ich Baki zu und damit war beschlossen, dass wir uns ihnen hingeben werden, ich jedenfalls. Als wäre es das Normalste der Welt, schwang ich ein Bein über die Bank, so dass ich rittlings auf ihr saß und mich mit dem Rücken an Karl lehnen konnte. Gleichzeitig rutschte Karls Hand von meinem Oberarm auf mein Dekolleté, woran Karl keine Schuld hatte. Er ließ seine Hand wie versteinert liegen, aus Angst er könnte etwas Falsches tun und gewissermaßen machte er sich damit sogar etwas sympathisch.
    
    Erst als ich mich zum Tisch beugte, um nach meiner Essensschale zu greifen, verschob sich seine Hand durch meine Bewegung. Als ich mich mit meinem Essen in einer Hand an Karl anlehnte, traute Karl sich immer noch nicht, seine Hand zu verschieben. Um Karl etwas zu entspannen, griff ich nach der Hand und schob sie unter mein Top bis zu meiner Brust. Mehr Aufforderung brauchte Karl nicht, obwohl er es nicht glauben konnte, griff er zu, dass ich meinen Kopf so weit in den Nacken legte, bis ich ihn ansehen konnte. „Tue dir keinen Zwang an, ich mag es etwas fester", erklärte ich, bevor ich mich wieder meinem Essen widmete. Mehr Aufforderung brauchte Karl nicht und in der Art wie er meine Brüste bearbeitete, ...
    ... traf er genau meinen Geschmack, vielleicht war da sogar etwas Neueres, das mir besonders gefiel. Neben dem festen Drücken meiner Kugeln, spielte er auch an meinen Nippeln. Dabei umkreiste sein Finger den harten Knubbel und zwischendurch drückte er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Als Karl meinen Nippel zwischen seinen Fingern fest quetschte und dabei an ihm drehte, musste ich aufzischen. Zwar tat es richtig weh, aber wiederum war es kein Grund Karl davon aufzuhalten, denn dieser Schmerz zog irgendwie angenehm in meine Mitte. Bei meinem Zischen zögerte Karl erst, als ich mich dabei an ihn drückte, erkannte Karl schnell meine Bereitschaft.
    
    Bis ich meine Schale leer gegessen hatte, war mein Top schon unterhalb meines Busens und bei Baki sah es nicht anders aus. Beim Wegstellen meiner Essensschale rutschte ich an Karl so runter, dass ich auf seinem Schoß zu liegen kam. Meine Füße hatte ich mit auf die Bank gestellt, bevor ich die Beine anzog und die Knie auseinander drückte. Saß ich bisher nur barbusig neben Karl, öffnete ich ihm nun meine Körpermitte und er bekam meine feuchte Scham griffbereit präsentiert.
    
    „Wie gesagt, tu dir keinen Zwang an", feixte ich zu ihm hoch, da sein Blick schon fest auf meine nackte Spalte fixiert war. Karl stöhnte auf, als er merkte, wie nass ich bereits war und er verlor alle Hemmungen, denn plötzlich hatte ich mehrere Finger in meiner Spalte stecken. Automatisch erwiderte mein Unterleib seine Bewegungen und es hatte nicht viel gefehlt, da ...
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