Wandel im Urlaub Teil 01
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Eichel frei.
Mit einer gespannten Erregung erwartete ich eine stinkende, weiße Ablagerung unter seinem Eichelkranz und war schon fast enttäuscht, dass die glänzende Schicht wohl nur vom Vortropfen seiner Geilheit war, an der ich nicht unbeteiligt war. Ganz sicher hätte ich seine Eichel dennoch in den Mund genommen, so schmeckte ich aber nur dem sämigen Geschmack, den ich schon von anderen Vortropfen kannte.
Ich fühlte mich schon so verrucht und war bereit, beim Sex alle Grenzen zu überschreiten. Wir waren bereit, uns von jedem dahergelaufenen Mann ficken zu lassen, da gab es keine Ausschlüsse mehr. Sie werden uns ungeschützt ficken können und ihr Sperma tief in unsere Fotzen spritzen. Weder Baki noch ich hatten damit ein Problem, danach die Fotze der Freundin auszulutschen. Da war es doch nicht schlimm, wenn wir die Schwänze direkt in den Mund bekamen.
Ekel war nicht mehr angebracht, schließlich hatten wir in der Erregung selbst bei dem Hintern der Freundin keine Grenze gesehen. Gewissermaßen war ich sogar etwas enttäuscht, dass Karl diese Grenze nicht überschritt, aber nach Karl werde ich mich mit anderen schmierigen Kerlen einlassen, um nach und nach alle Grenzen zu überschreiten. Wenn Baki mitzieht, werden wir zusammen ... Baki wird bestimmt mitziehen, vielleicht ist sie auch schon viel weiter wie ich und zieht mich mit sich.
Während ich in meinem Mund an Karls Penis lutschte und versuchte, ihn tief in meinen Rachen zu bekommen, lagen meine Hände an seinem ...
... Hodensack. Er fühlte sich eigenartig an, so tief, wie seine Hoden hingen. Bisher hatte ich mich aber auch noch nie mit dem Sack meines Partners beschäftig, Pascal zu Beispiel ging es nur darum, seinen Penis möglichst tief in meinen Hals zu stoßen. Bei den anderen war noch nicht einmal das gefragt, die haben sich nur zwischen meinen Beinen abgerackert und hinterher überall geprahlt, was für ein toller Fick ich doch sei.
Bei Karl hatte ich da ein anderes Gefühl, denn er legte seine Hände an meinen Kopf und führte mich passend zu seinen Bewegungen, dass es mir leichter fiel. Dabei vermied er sogar unkontrollierte tiefe Stöße in den Hals. Allerdings hielt er nicht allzu lange aus, denn er zog mich hoch und meinte: „Wenn du so weiter machst, dann spritze ich in deinen Hals und kann dich nicht mehr ficken."
Kaum stand ich vor ihm, geschah etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Seine Hände noch immer an meinem Kopf, zog er mich näher und legte seine Lippen auf meinen Mund. Etwas irritiert, denn ich hatte noch nie einen alten Mann mit dickem Schnäuzer geküsst, öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge eindringen.
Dieser Kuss hatte wohl sein Verlangen geweckt, denn noch während des Kusses griff er an meine Brüste und drückte sie noch intensiver, wie beim ersten Mal am Imbiss. Dabei drehte er mich zum Bett, und als die Kante meine Kniekehlen berührte, drückte mich Karl weiter, dass ich aufs Bett fiel. Nun war er nicht mehr zu bremsen und kaum hatte er meine Beine ...