Wandel im Urlaub Teil 01
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Fetisch
... wäre ich schon gekommen.
Gerade wollte ich mich umdrehen und mich auf seinen Schwanz stürzen, der hart unter meinem Kopf lag, da hörte ich, wie andere zu uns in den Essbereich kamen. Sofort setzte ich mich auf und richtete meine Kleidung, und als die anderen Gäste um die Ecke bogen, saßen wir wieder „Anständig" neben den Männern, die gut unsere Väter sein könnten.
Wir waren aber noch nicht mit ihnen fertig, denn ich war inzwischen so geil, da hätte ich jeden an mich gelassen. Das war zwar zwischen Baki und mir so abgesprochen, aber nun war ich auch emotional so rattig, dass ich unbedingt gefickt werden wollte. „Shit", hauchte ich Karl ins Ohr, „ich bin so fickerig, ich brauche unbedingt einen Schwanz in meiner Fotze."
„Unser Hotel ist nur wenige Schritte entfernt", meinte Karl darauf, „und wir haben beide je ein Doppelzimmer, also unsere Betten sind breit genug." „Ne, ne, ne", stoppte ich ihn, „Hotelzimmer wäre in Ordnung, aber Baki und ich bleiben zusammen. Ihr könnt uns wohl beide ficken, aber nur in einem Raum." „Mein Raum ist größer", kam da von Ulli und Baki nickte nur zustimmend. Zusammen zogen wir los, nur an der Rezeption mussten wir uns vorbeischleichen, da wir zu einem anderen Hotel gehörten.
Als sich die Zimmertür schloss, gab es kein Halten mehr. Ehe wir kalte Füße bekommen konnten, zogen wir die Tops über den Kopf und ließen die Röcke zum Boden gleiten, unsere Schlappen blieben einfach unter dem Rock liegen. Nun steuerten wir unseren Ausgewählten an, ...
... gingen vor ihnen in die Hocke.
Bevor er überhaupt etwas sagen konnte, hatte ich Karls Gürtel schon in der Hand und kaum war der Knopf offen, fiel seine kurze Stoffhose zu seinen Knöcheln. Noch trennte mich von dem Ort meiner Begierde eine Badehose, wobei Karl bereits sein Hemd aufgeknöpft hatte und es nur noch offen über seine Schulter lag. Die schwarze Badehose hatte an der Seite einen giftgrünen Bereich. Schon anhand der Farbe war es wie eine Mode vor zwanzig Jahren und der Stoff sah schon entsprechend ausgeleiert aus. Man, man, man, dachte ich mir, so kannst du doch keine Frauen aufreißen, die laufen doch weg, wenn sie dich in der Hose sehen.
Bei Baki und mir war es natürlich anders, wir hatten uns vorgenommen, mit jedem Mann rumzumachen, der sich anbot. Nur weil die beiden recht abstoßend wirkten, schlossen wir sie nicht aus, ganz im Gegenteil. Die rumrüpelnde Partygruppe war anfangs auch abstoßend, als es allerdings ums Ficken ging, habe ich noch keine besseren kennengelernt. Da es uns inzwischen nur noch ums Ficken ging, denn die Liebe sollte sich nur noch zwischen Baki und mir abspielen, brauchte für uns kein Mann mehr gut aussehen, oder besonders nett sein, dafür hatte ich Baki und sie mich.
Als ich Karls ausgeleierte Badehose runter schob, sprang mir sein Penis entgegen. Seine Eichel war noch vollständig von der Vorhaut verborgen, sie ragte sogar an der Spitze kraus hinüber. Als ich Karls Vorhaut zurückschob, legte ich seine violette und schleimig glänzende ...