Wandel im Urlaub Teil 01
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Fetisch
... zur Bar. Noch interessierten sie sich für mich, denn sie gaben mir ein Bier aus und wir tranken irgendeinen widerlich starken Schnaps.
Reue der Freundin
Plötzlich stand Baki neben mir und stammelte heulend: „Es tut mir so leid, wie kann ich das nur wieder gutmachen?" „Ach leck mich", schmetterte ich sie ab und wollte mich wieder der Gruppe zuwenden. Plötzlich merkte ich, wie sich jemand zwischen mich und den Tresen schob, und meine Beine auseinander drückte. Entgeistert sah ich, wie Bakis Kopf unter meinem Rock verschwand und fühlte, wie Bakis Zunge über meinen After zu meinem Schlitz leckte.
Wie unter Zwang drückten sich meine Beine weiter auseinander und erstarrt fühlte ich, wie Bakis Zunge meine Scham ableckte. Dabei ging sie richtig gründlich vor, also erst die großen Schamlippen, die Falten daneben und auch die kleinen Schamlippen. Selbst die Klitorisvorhaut wurde zärtlich umkreist, bevor sie ihre Zunge tief in meine Spalte drückte und scheinbar das ganze Sperma raussaugte. Nicht nur scheinbar, sie tat es, denn darauf saugte Baki sogar an meinem After, um ihn anschließend noch einmal sauber zu lecken.
Schließlich war es aber mein Kitzler, an dem Bakis Aufmerksamkeit blieb, dass ich ihr zitternd in ihre Haare griff und ihren Kopf gegen meine Spalte presse, bis ich vom Squillen zur Ruhe kam. Mit einem nass glänzenden Gesicht kam Baki wieder hoch, mit einem verwegenen Grinsen im Gesicht und keine Spur von Scham. „Das schreit nach Wiederholung", feixte sie, ...
... wurde aber gleich unsicher, „wenn du mich nicht zum Teufel jagst, was ich durchaus verstehen könnte."
„Ich habe den ganzen Chatverlauf gelesen", sah ich noch eine Chance für meine Freundin, „und danach hat Pascal dich nur in einem schwachen Moment geknackt. Schließlich hast du alle weiteren Versuche von Pascal geblockt, und wenn du ihm vorhin keine klare Ansage gemacht hättest, hätte ich es noch nicht einmal gemerkt." Nun lag Baki heulend in meinem Arm und klammerte regelrecht, dass eine Frau von der Security zu uns kam.
Sie könne verstehen, dass wir hier sie Sau rauslassen wollen, gab sie uns sinngemäß zu verstehen, aber wir sollten weitere Eskapaden in den Toilettenbereich verlagern, da würde sich niemand dran anstoßen. „Yes, yes, sorry", entschuldigte ich mich bei ihr, aber ich wollte ja, dass Pascal sich an dem Fick anstößt.
Wo war Pascal überhaupt und warum war Baki nicht bei ihrem Walter. Pascal sei ausgerastet, als er mich bei den Engländern sah, erklärte mir Baki, und dabei hat er Walter seinen Fehltritt gebeichtet. „Die sind sich wieder einig und mit mir hat Walter Schluss gemacht, er wolle nicht mit einem Flittchen zusammen sein", war Baki wieder den Tränen nah, „als Pascal immer weiter tobte, haben ihn zwei Männer der Security vor die Tür gesetzt."
Für mich war die Nacht gelaufen, denn so einen Gangbang war ich nicht gewohnt und mehr breitbeinig wankend, als laufend, bewegten wir uns zum Hotel zurück. In dem Foyer verabschiedete ich mich von Baki und ...