1. Wandel im Urlaub Teil 01


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Fetisch

    ... erwartete richtigen Stress in meinem Zimmer. Dem war aber nicht so, denn als ich das Zimmer betrat, fehlte von Pascal alles, keine Tasche, keine Kleidung, er war ausgezogen und sogar seine Zutrittskarte lag auf dem Tisch. Okay, dann ist ja alles geklärt, dachte ich mir dabei. Zuhause waren wir zum Glück noch nicht zusammengezogen, somit hatte Pascal hier und jetzt abgeschlossen.
    
    Nun gut, das Bett rief nach mir und ich zog mich nur aus, um unter die Decke zu schlüpfen. Bevor ich das Licht löschen konnte, hörte ich es aber klopfen und so zog ich mir noch mal den Bademantel an. „Die haben meinen Koffer einfach unbeaufsichtigt vor die Tür gestellt", wimmerte Baki, als ich ihr die Tür geöffnet hatte, „die haben nicht einmal die Tür geöffnet, als ich da war. Wenn der jetzt geklaut wäre und wo soll ich denn jetzt hin?" „Komm rein", konnte ich gar nicht anders reagieren, obwohl Baki an der Trennung von Pascal Mitschuld hatte, die war ihr aber längst vergeben. „Wie der Zufall es will, ist neben mir ein Bett frei, nur ich bin müde, also leg dich gleich hin."
    
    „Aber ich muss noch auspacken und auch noch duschen", war Baki immer noch aufgelöst, doch ich ließ den Bademantel von meiner Schulter gleiten, dass er neben meinem Rock und Bluse auf dem Boden lag. „Halt die Klappe und komm ins Bett", knurrte ich nur, und bevor ich sie auch noch vor die Tür setzte, kuschte Baki und zog sich bis auf den Slip aus, bevor sie neben mir ins Bett kam.
    
    Lauernd schaute sie zu mir, so dass ich ...
    ... fragen musste: „Was?" „Darf ich zu dir in den Arm kommen?", wisperte sie ganz leise. „Nö" schmetterte ich Baki ab, „es sei denn, du willst eine Fortsetzung, aber auch mal mit getauschten Rollen. Dafür hast du aber viel zu viel an." „Du meinst?" „Ja." Es dauerte nur Sekunden, bis Baki in meinem Arm lag, schneller noch, als der Slip brauchte, um auf dem Boden zu landen.
    
    In der Nacht klammerte sich Baki an mich, aber es war ein schönes Gefühl, wie sie mir ihre Zuneigung zeigte. War das schon Liebe? Wir waren doch beide nicht lesbisch, oder hatte mich Baki vorhin an der Bar angesteckt, wie sie mich mit ihrer Zunge geleckt hatte.
    
    Noch einmal ließ ich mir den Clubbesuch durch den Kopf gehen. Definitiv wollte ich nicht auf das andere Geschlecht verzichten. Wiederum wollte ich mich nie wieder von einem Mann so verarschen lassen. Treue bla, bla, bla. Die Kerle ficken jede Frau, die nicht bei drei auf dem Baum ist und wir sollen treu Zuhause vertrocknen. Den Spieß werde ich für mich auf jeden Fall umdrehen, meine Überlegung ist nur, ob Baki mein Spiel mitspielt. Mit einem guten Gefühl in mir, drückte ich den vor Hitze pulsierenden Körper an mich und schlief zuversichtlich ein.
    
    Zukunftspläne
    
    Nach dem späten Frühstück klärten wir an der Rezeption die geänderte Zimmerbelegung und erfuhren, dass die „Herren" bereits abgereist seien. Zum Glück hatten wir die Flüge online gebucht und die Tickets waren auf unseren Handys gespeichert. Bis die Mittagshitze vorbei war, wollten wir im ...
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