1. Wandel im Urlaub Teil 01


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Fetisch

    ... vorgestellt hast? Da gab es Zuhause schon so einige, die mit mir ins Bett wollten. Egal, ich bin dabei, solange du zu mir stehst." „Sooo hatte ich es nicht gemeint, aber fass mir mal zwischen die Beine und interpretiere das bloß nicht als Ablehnung."
    
    Die Partygäste am Strand
    
    Nachmittags, als die große Hitze vorbei war, machten wir uns fertig. Ohne lange zu diskutieren, waren wir nahezu identisch angezogen. Um Pascal zu gefallen, hatte ich mir ein mintes Strandoutfit besorgt. Das bestand aus einem trägerlosen Bustier und einem superkurzen Rock, der auf der Hüfte getragen, nur noch eine Handbreit über den Oberschenkel ging. Wenn ich darunter meinen dazu passenden Bikini trug, war das gerade noch schicklich. Nun hatte ich aber, um Baki zu provozieren, den Bikini zu meinem Badetuch in die Strandtasche gesteckt. Da Baki mit mir zusammen einkaufen war, hatte sie sich die gleiche Strandkombination gekauft, nur war ihre in hellem Gelb, da das besser zu ihrem Hautton passte.
    
    Schon auf dem Weg aus dem Hotel zogen wir die Aufmerksamkeit auf uns, so dass Baki verlegen nach meiner Hand griff. Kurz hielt ich an und drehte mich zu ihr. „Kalte Füße bekommen?", hauchte ich ihr ins Gesicht, bevor ich ihr eine Hand in den Nacken legte und ihren Kopf für einen Kuss zu mir zog. „Lass sie sich den Mund zerreißen, hier kennt uns keiner. Bedenke aber, wenn wir Zuhause weitermachen, haben wir nur noch uns, für alle anderen sind wir dann nur noch billige Schlampen." Baki nickte unsicher, ...
    ... wisperte dabei: „Ich will das doch genauso."
    
    Händchen haltend gingen wir weiter, mein Ziel war der Strandabschnitt, an dem wir am Vortag so belästigt wurden. Es war eine Hochburg für feierlustige Partygruppen, denn dort gab es mehrere Buden, an denen sie sich mit Alkohol versorgen konnten. Kurz vor diesen Ausschankbuden stoppte Baki aber und zeigte auf einen Stand, der Strandbekleidung verkaufte. „Schau mal da", fiepte sie und da sah ich schon, was sie meinte.
    
    Auf einem Bügel hing ein Bikini, der es in sich hatte. Also das war weniger der Stoff, der war gerade mal so groß wie eine Scheckkarte, also das vordere Dreieck des Höschens, hinten waren nur Bänder. Die Körbchen waren nicht viel größer. Witzig fand ich, dass vorne in dem knappen Dreieck eine Tasche eingearbeitet war, in die gerade mal eine Checkkarte passte, vielleicht auch zusätzlich die Zimmerkarte. Wir konnten gar nicht anders, als zuzugreifen, denn unsere Bikinis waren uns doch zu bieder, im Vergleich zu den heißen Miniteilen.
    
    Wenige Meter weiter sah ich wieder meinen Hünen vom Vortag, der viel einfach in jedem Gemenge sofort auf. Baki hinter mir herziehend, kämpfte ich mich durch das Gewühl, und als ich vor dem Hünen stand, zog ein Lächeln in sein Gesicht. Der Trumpf war meiner, so sprang ich ihn an und er fing mich, indem er mir an den Hintern griff. Noch während sich unsere Zungen aneinander rieben, fühlte ich die tastenden Finger zwischen meinen Beinen, und als er sich meiner Nacktheit bewusst war, hatte ...
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