1. Wandel im Urlaub Teil 01


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Fetisch

    ... ich schon einen Finger in meiner Spalte.
    
    Reden brauchten wir nicht mehr, wir beide wussten, dass es heute eine Fortsetzung gab. Als er mich wieder absetzte, zeigte ich auf meine Freundin und erklärte: „This is my best Girlfrend Baki." Obwohl mein Englisch grottenschlecht war, hatte der Hüne mich verstanden und reichte Baki die Hand. Baki sprang ihn aber genauso an, wie ich und sofort griff der Hüne genauso zu. Kurz raunte sie ihm etwas ins Ohr, da schnellte sein Blick zu mir. Egal was Baki ihm gesagt hatte, ich bestätigte es mit einem Nicken und bei dem folgenden Kuss zwischen den beiden, war wohl alles besiegelt.
    
    Nachdem wir mit Hochprozentigem versorgt waren, nahmen sie uns mit zu ihrem Platz. Dachte ich erst noch, es seien nur acht Mann, so hatten sich hier mehr als zwanzig versammelt, wobei Baki und ich die einzigen Frauen waren. Uns war es recht, und da wir für unsere Decken keinen Platz fanden, setzten wir uns auf zwei freie Stellen zwischen ihnen. Alle Augen waren auf uns gerichtet, als ich Baki den neuen Bikini zuwarf und Baki erst verlegen auf ihrer Lippe knabberte.
    
    Nun mussten wir Farbe bekennen, wobei ich die wenigsten Probleme hatte, denn mit einigen von ihnen hatte ich schon einen intensiveren Kontakt, als schicklich für mich war. Wer mich außer dem Hünen schon gefickt hatte, konnte ich noch nicht einmal sagen. Als ich hier an dem öffentlichen Strand mein Top einfach über den Kopf zog, hörte ich ein Raunen. Mir war aber nach mehr und so schob ich ...
    ... meinen Rock auch noch über die Hüfte.
    
    Um mich herum wurde ich von den Männern angestarrt und sie waren so überrascht, dass sie sich „noch" nicht auf mich stürzten. Ein Blick zu Baki zeigte mir, dass sie Hemmungen hatte und um sie mit einzubinden, fragte ich zu ihr rüber: „Sag mal Baki, hast du Sonnenmilch eingepackt, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen." „Du hast doch selbst welche eingesteckt", verstand sie meine Intension nicht, wobei die Anderen ihre Antwort nicht verstanden.
    
    Entgegen ihrer Aussage, krabbelte ich auf allen Vieren zu ihr, wobei ich mich über zwei auf den Decken liegende Männer schieben musste. Als sich mein Oberkörper über den zweiten Körper schob, reagiert der erst auf meine Berührung, und ehe ich mich versah, patschte er mit seiner Hand auf meinen nackten Hintern. Zwar heulte ich auf, aber statt erzürnt zu reagieren, verharrte ich auf ihm und streckte ihm meinen Hintern entgegen, wobei ich sogar noch meine Beine etwas auseinander drückte.
    
    Seine Hand kam wieder, doch nun kann sie langsam und legte sich auf meinen Hintern. Hier streichelte sie erst die Stelle, an der sie mir wehgetan hatte, fand aber schnell den Weg zwischen meine Beine. Nun kam ich aber überhaupt nicht weiter, denn der sanften Hand konnte ich mich nicht entziehen. Dem zweiten Mann gefiel es, dass ich mit meinen blanken Titten auf ihm lag, und er zeigte es mir, indem er fest zulangte.
    
    So kam ich natürlich nicht zu Baki, aber sie wollte mir die Sonnenmilch rüberreichen und kam mir ...
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