1. Afrika Teil 1


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... den Schuhen, zog die stinkende nasse Hose aus und stand in Höschen und BH da. Wieder traf mich die Gerte. Diesmal zwischen den Beinen. Ich schrie auf griff mir zwischen die Beine. Als ich sah wie sie wieder ausholte, riss ich mir das Höschen mit aller Kraft herunter.
    
    Dann zerrte ich mir den BH herunter, die Zeit den Verschluss zu öffnen, nahm ich mir nicht mehr.
    
    Sie hielt mir einen Sack hin.
    
    „Da hinein mit deinem alten Leben.“
    
    Ich wusste was sie meinte sammelte meine verstunkenen Kleider auf und warf sie hinein.
    
    „Beine breit!“ Ich wusste nicht, was sie meinte. Schon wieder traf mich ein Schlag, diesmal am Oberschenkel.
    
    „Ich weiß nicht was sie meinen.“
    
    Wieder ein Schlag.
    
    „Fotze weiß nicht was sie meinen.“
    
    „Du sollst dich breitbeinig hinstellen, die Hände hinter den Kopf.“
    
    Ich stellte mich sofort so auf. Überall hatte ich inzwischen Striemen.
    
    „Breiter! Busen raus!“
    
    Ich grätschte die Beine weiter. Und zeigte ihr meinen Busen.
    
    „Ich bin deine Trainerin. Du sprichst mich mit „Trainerin“ an. Und zwar in jedem Satz den du an mich richtest. Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Wenn du Erlaubnis brauchst zu reden schüttelst du deinen Busen ganz fest. Verstanden?“
    
    „Ja Trainerin“ jammerte ich.
    
    Ich wackelte mit meinem Busen.
    
    „Los red!“
    
    „Was machen sie mit Fotze? Trainerin.“
    
    „Trainieren, sobald du reif dafür bist.“
    
    Ich wackelte wieder mit meinen Brüsten.
    
    „Zwei Fragen noch für heute dann reicht es. Los.“
    
    „Wofür wird Fotze ...
    ... trainiert, Trainerin?“
    
    „Das geht dich nichts an.“
    
    „Bitte Trainerin, Fotze hat Hunger.“
    
    Aus einem anderen Metallkübel goß sie eine undefinierbare Masse nach, die sich mit dem Restwasser vermischte.
    
    „Friß Fotze!“
    
    Ich hielt die Schüssel mit zwei Händen und steckte mein Gesicht in die Schüssel und schlang den Fraß hinunter
    
    Sie holte einen Schlauch der vor meiner Zellentür montiert war.
    
    „Hände über den Kopf und rühr dich nicht.“
    
    Ich schüttelte wieder meinen Busen.
    
    „Was ist jetzt noch?“
    
    „Bitte Trainerin, Fotze muss aufs Klo.“
    
    „Süße, das gibts hier nicht. Du wirst sowas vielleicht nie wieder sehen. Lass es laufen.“
    
    „Bittttte Trainerin, Fotze muß groß.“
    
    Sie lachte, „oh „groß“ na dann..“
    
    Sie schlug mich drei mal in schneller Folge auf Busen Bauch und auf meine Vagina.“
    
    Ich krümmte mich vor Schmerzen und verlor die Kontrolle, es lief der Kot und Urin aus mir heraus.
    
    „Na siehst du! Besser jetzt?“
    
    Ich keuchte. Ich hockte in meinen Fäkalien, ich weinte.
    
    „Ich hab dich was gefragt.“
    
    „Ja, Fotze geht es besser, Trainerin.“ presste ich hervor.
    
    „Dann können wir ja weiter machen. Stell dich wieder hin.“
    
    Ich rappelte mich auf spreizte die Beine und hob die Arme. Sie drehte den Schlauch auf und spritze mich mit kaltem Wasser ab. Ins Gesicht, in mein Scham, meine Brüste.
    
    Das Dreckwasser verschwand in einem Bodenloch in der Mitte des Raumes.
    
    „Umdrehen!“ Ich gehorchte sofort.
    
    Sie spritzte mich von hinten ab.
    
    „Bücken und zieh dein ...
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