1. Afrika Teil 1


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM

    Mein größter Wunsch, mit meiner Freundin Julia durch Afrika. Kenya unser erstes Ziel, wir waren in Kenya.
    
    Julia war genau so alt wie ich wir waren 26 und kannten uns seit der Schule.
    
    Sie hatte einen durchtrainierten Körper. 165 war sie groß, schlank mit zwei Brüsten wie große Äpfel, straff und fest.
    
    Ihr Po war schön rund. Ihre Haare schwarz, glatt und reichten bis etwas über die Ohren.
    
    Ich war etwas kleiner. Hatte mittelblonde gelockte Haare, blaue Augen und meine Brüste waren ein bisschen kleiner als ihre.
    
    Der Bus mit dem wir über Land führen hielt an. Polizeikontrolle, nicht die erste in den ersten paar Tagen.
    
    Es war ein Posten im Nirgendwo.
    
    Alle mussten aussteigen.
    
    Wir achteten genau darauf Kameras und Jacken nicht liegen zu lassen. Zu schnell konnte so etwas verschwinden.
    
    Die Ausweise wurden kontrolliert. Einer nach dem anderen durfte einsteigen. Manche mussten ein paar Fragen beantworten.
    
    Wir waren die einzigen Weißen.
    
    Sie nahmen alle vor uns dran und wir ärgerten uns schon. Alle waren bereits im Bus und warteten auf uns und damit auf die Weiterfahrt.
    
    Während eine Polizistin meinen Pass kontrollierte gab ein anderer ein Zeichen, dass der Bus weiterfahren sollte. Der Busfahrer reagierte nicht sofort und die Polizistin die mit uns ganz nahe zum Bus stand, klopfte jetzt mit ihrem Gummiknüppel ein paar mal auf das Blech. Der Fahrer verstand, dass er jetzt besser den Motor anließ und losfuhr.
    
    Schon rollte der Bus los.
    
    „He was soll ...
    ... das! Wir müssen da mit.“
    
    Ich drehte mich um und wollte dem Bus, wo auch unsere Rucksäcke drinnen waren, nachlaufen. Da traf mich ein gewaltiger Schlag in meine Unterschenkel und zog mir den Boden weg. Ich lag im Staub und hatte furchtbare Schmerzen.
    
    „Da sind alle unsere Sachen drinnen“, schrie Julia.
    
    „Shut up bitch!“
    
    Schon hatte sie Julia an den Haaren gepackt und mit einem heftigen schmerzhaften Ruck schmiss sie sie in meine Richtung. Julia brüllte vor Schmerzen und kam direkt neben mir zu liegen.
    
    „You wan‘t need things where you go, slut. Stay where You are.“
    
    Hinter ein paar Büschen kam ein Mann hervor und ging auf die Polizistin zu.
    
    Er war auch ein Weißer. Unsere Rettung. Ich schrie um Hilfe. Er machte eine Handbewegung und winkte einen Lieferwagen her. Ich schrie nochmals. Er gab den beiden Polizisten mehrere Bündel Geld. Diese stiegen in ihr Geländefahrzeug und plötzlich waren wir alleine mit dem Mann. Aus dem Lieferwagen kam ein Schwarzer.
    
    „Rein in den Wagen“, er hielt die Hecktüren offen. Als wir nicht reagierten, schlug uns der Weiße, abwechselnd, mehrmals ins Gesicht. „Rein aber schnell.“
    
    In Panik liefen wir zu der Tür und kletterten auf die Ladefläche.
    
    Er warf mir ein Stahlhalsband mit einer kurzen Kette hin. „Los um den Hals deiner Schleckschlampe damit.“
    
    „Was fällt ihnen ein das ist meine Freundin, lassen sie uns in Ruhe, sie Arsch.“
    
    Er stieg ein. Julia bekam einen Faustschlag in den Magen und ging augenblicklich zu Boden, sie ...
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