-
Afrika Teil 1
Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM
... Brüste voll. Ich winselte. Julia brach in sich zusammen. „So es kommt jetzt noch einiges Frischvieh.“ Wir fuhren los. Wir machten noch drei Stopps, wo wir insgesamt 5 weitere Mädchen aufnahmen. Auch sie waren alle mit Halsreifen und Knebel ausgestattet. Sie wurden so wie wir angehängt. Manche machten sich so wie ich noch während der Fahrt in die Hose. Der Urin rann durch Löcher im Boden ab. Irgendwann, es war schon dunkel hielten wir vor einem großen Tor. Wir fuhren in einen Hof, die Türen gingen auf und wir wurden ins Gebäude gezerrt, jede in eine andere Richtung. Über Stiegen wurde ich nach oben geschleift und schließlich in eine Zelle mit Gittertüre gebracht. In der nackten Betonzelle gab es ein kleines vergittertes Fenster und einen Schemel. Dort wurde meine Kette wieder an der Wand befestigt. Der Knebel wurde abgenommen. „Ausziehen! Befahl die Frau.“ Ich zögerte. „Bitte lassen sie mich raus.“ Mit der flachen Hand schlug sie mir ins Gesicht. Meine Hände wurden mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt. Die Frau verließ den Raum und ich begann zu schreien. Die Frau kam zurück, sah kurz durch die Gitter und knallte dann eine schwere Eichentüre zu. Jetzt war ich schalldicht von allen getrennt. Ich konnte so stehen oder Knien aber mich nicht setzen. Ich heulte. Ich stank. Ich hatte Angst. Anfänglich brüllte ich später rief um Hilfe. Ich wurde immer schwächer. Drei Tage kauerte ich so. Es kam niemand. Vom Fenster hörte ich oft die Rufe ...
... eines Exerzierplatzes. Ich dachte man hat mich vergessen. Regelmäßig pisste ich in meine Hose. Anfänglich hatte ich versucht es zurück zu halten, dann war es mir peinlich. Jetzt ließ ich es laufen, sobald ich musste. Ich kauerte auf Knien in meiner Pisse und heulte, ich würde wohl so sterben. Nach drei Tagen öffnete sich die Tür. Ich war so froh wieder jemanden zu sehen. Ich heulte vor Glück. Ich rappelte mich auf. „Ich bin so glücklich sie zu sehen, bitte helfen sie mir.“ Mit einer Reitgerte schlug sie mir quer über die Brust. Ich heulte auf und ließ schon wieder mein Wasser laufen. „Fotze ist dein Name, bis ich dir einen anderen gebe. Verstanden?“ „Ja verstanden“ stammelte ich. „Darf ich etwas fragen?“ wieder zischte die Gerte über meinen Busen, die Bluse riss auf, ich brüllte. „Hörst du schlecht! Es gibt kein Ich mehr für dich.“ ich heulte. Ein dritter Schlag. „Hör auf mit dem Theater. Das kann sich so eine Schlampe nicht leisten.“ Ich war verzweifelt. „Fotze hat Durst.“ quetschte ich heraus. Sie zog den Schemel heran, stellte eine schwere Schüssel hin und goss aus einem Kübel Wasser ein. „Auf die Knie und trinken.“ Ich hielt mein verheultes und verortztes Gesicht ins Wasser und zog es gierig auf. Es war abgestanden aber seit drei Tagen die erste Flüssigkeit. Sie öffnete meine Handschellen. „Ausziehen.“ Ich überlegte kurz, bekam die Gerte übergezogen, diesmal über meine Hintern. Sofort öffnete ich meine Bluse, zog sie aus, schlüpfte aus ...