Afrika Teil 1
Datum: 18.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Es tat so weh.
„Das ist nicht ihr Name und ich habe gefragt ob du es mit ihr treibst, wie oft?“
Ich muss mich konzentrieren, ich halte die Schläge nicht mehr aus, ich darf keine Fehler mehr machen.
„Fotze hat es zwei mal mit Schleckschlampe getrieben, Trainerin.“
„Ist Schleckschlampe lesbisch.“
„Schleckschlampe steht nur auf Männer, Trainerin.
„Was ist ihre Lieblingsstellung.“
„Schleckschlampe mag es am liebsten von hinten, Trainerin“
„Was ist deine Lieblingsstellung?“
„Wenn Fotze geleckt wird, Trainerin.“
„Wie oft wirst du in den Arsch gefickt?“
„Fotze hat jetzt keinen Mann, früher ein mal im Jahr zu seinem Geburtstag“, schluchzte ich. Wie weit war das jetzt weg.
„Dein Leben wird ab jetzt garantiert anders ablaufen.
Heute gibt es eine Besichtigung. Du wirst in ein paar Stunden von der Wand genommen. Immer wenn die Luke aufgeht wirst du dich bestmöglich präsentieren. Deine Titten, den Arsch deine Fotze.
Alles was deinen Verkaufspreis steigert ist erlaubt. Du kannst auch tanzen oder dich fingern.
Reden darfst du nicht.“
Damit nahm sie meine Kette und hing sie ein. Meine Hände kamen in Handschellen hinter meinem Rücken.
Ich war fast einen Tag wieder alleine, dazwischen musste ich zwei mal pinkeln. Ich schob mir jedesmal mit den Füßen die Schüssel unter und lies mein Wasser rein.
Dann ging die Tür auf ein Mädchen vielleicht 18 Jahre kam herein. Sie war fast nackt. Ihre Brüste waren in einem BH aus wenigen Lederriemen ...
... „gefangen“ die Brustwarzen standen vor. Über eine Brust war ein blauer Striemen zu sehen. So und schlimmer würden meine auch bald aussehen.
Schmale Lederstreifen führten über die Hüfte und dem Po zu einem engen, breiten Gürtel der ihre Taille betonte. Diese Riemen hielten vorne einen Dildo in ihrer Vagina und hinten einen in ihrem Po fest. Diese Dinger waren sicher groß denn sowohl ihre Pussi als auch ihre Pobacken waren weit aufgedehnt. Auch an ihrem Gang merkte man, dass sie diese deutlich spürte. Unter ihrer Scham sah man am Oberschenkel feuchte Stellen, wohl weil es sie auch ungewollt erregte.
Sie ging direkt auf mich zu, bevor ich noch etwas sagen konnte hatte ich wieder einen Knebel im Mund. Ihre Bewegungen waren sparsam und präzise. Es war ein riesiger Penis aus Gummi. Die Eier lagen eng an und wurden von dem Mädchen mit hineingestopft. Dazu drückte sie mit einer Hand extrem fest gegen beide Kiefergelenke. Sie hat das sicher antrainiert bekommen und schon oft gemacht. „Weit auf Fotze“, sagte sie ohne besondere Betonung.
Auf meine Striemen strich sie jetzt eine Salbe, die mich fürchterlich schmerzte.
Sie versetzte mir einen Schlag auf meine Innenschenkel, der wohl bedeuten sollte die Beine zu öffenen. Sofort machte ich meine Beine breit. Sie packte wie zur Warnung einen Nippel und griff mit ihren von der Salbe fetten Finger mitten in meine Scheide und auf die Striemen. Ich brüllte in den Knebel. Durch den Griff auf meine Brustwarze traute ich mich nicht mich zu ...