1. Afrika Teil 1


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... krümmte sich vor Schmerzen. Er schlug mir links, rechts, links rechts immer wieder ins Gesicht ich winselte um Gnade, entschuldigte mich weinend, ich heulte und er hörte nicht auf. Links, rechts, links.
    
    Dann riss er meinen Kopf in den Nacken und schrie mich an: „Was ist das?, dabei drückte er meinen Kopf Richtung der kauernden Julia.
    
    „Meine Schleckschlampe“, heulte ich.
    
    Er drückte mich auf die Knie. „Kopf auf den Boden!“ ich bückte mich nach vorne, mein Hintern ging nach oben.
    
    Er stieg mit einem Stiefel stieg in meinen Nacken. Mein Gesicht presste er damit auf den Boden, sodass ich glaubte ich verliere jetzt alle Zähne. Aus seinem Stiefelschaft zog er eine Reitgerte und drosch damit auf meinen Hintern immer wieder ein. Ich brüllte vor Schmerzen. Es tat so weh, dass sich meine Blase in meine Liblingsjeans entleerte und mir der warme Urin mir an den Beinen runterlief.
    
    Dabei rief er: „Das ist ein Arsch. Merk dir das, das ist ein Arsch.“ „Ja“ heulte ich immer wieder „Ja, bitte hören sie auf, bitte.“
    
    Dann stoppte er stieg aus meinem Nacken und warf mir den Eisenring neben den Kopf. „Los, aber schnell!“ Ich beeilte mich nahm das Halsband und kroch zu Julia. Die hatte panische Angst. Ich strich ihr über die Haare und wollte etwas beruhigendes sagen.
    
    „Was ist das?“ fuhr er mich an. Heulend Antwortete ich automatisch. „meine Schleckschlampe“. Noch einmal traf mich die Gerte ich heulte wieder auf und mit rasendem Puls legte ich ihr das geöffnete Stahlhalsband um ...
    ... und ließ es einrasten.
    
    „Nimm die Kette und häng sie da auf.“
    
    Dabei zeigte er auf ein Bügelschloss. Dass an der Bordwand etwa einem Meter über dem Boden montiert war. Ich zerrte Julia panisch Zu der Stelle und ließ die Kette einklinken.
    
    „Jetzt du!“, er warf mir einen zweiten Reifen zu, den ich sofort um meinen Hals schloss. „Dort drüben häng deine Kette ein.“
    
    Er wies auf die andere Bordwandseite. Ich lief sofort hin und hängte auch mein Kettenende ein. Die Bügelschlösser konnten jetzt nur mehr mit einem Schlüssel geöffnet werden. Wir konnten so gerade aufrecht sitzen oder kauern.
    
    „Lesbenmaul auf!“ befahl er. Ich gehorchte sofort. Ich bekam einen schwarzen Ballknebel hineingeschoben der fest hinter meinem Kopf verschlossen wurde. Er ging zu Julia. „Auf!“ auch sie reagierte sofort. Sie bekam einen roten Knebel mit Loch in der Mitte . Der Knebel war viel größer und spreizte ihren Mund weit auf.
    
    „So wir haben heut noch viel vor. Damit ihr wisst wo ihr seit fangen wir gleich mit euerer Erziehung an.“ Damit steckte er Julia seinen steifen Schwanz durch das Loch in den Mund.
    
    „Los fang an, mit allem was du kannst. Du hast drei Minuten.“
    
    Julia begann wie wild mit ihrem Mund den Penis auf und ab zu fahren. Manchmal lies sie ihn kurz raus, steckte ihre Zunge durch das Loch und kitzelte damit seine Schwanzspitze. Dann stülpte sie ihren Mund wieder über ihn und saugte.
    
    Nach einiger Zeit stöhnte er auf, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Julias Bluse und ihre ...
«1234...18»