1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Transen

    ... war ihr Verstand wie gelähmt. Das Gefühl war völlig überwältigend. Maries Gehirn setzte aus. Es konnte nicht verarbeiten, was gerade geschehen war. Ihre Sicht wurde an den Rändern dunkel. Schwärze schlich sich ein. Sie wurde gleich ohnmächtig von der Größe dieses Schwanzes werden! Alles tat ihr weh, da war einfach zu viel Schwanz in ihr.
    
    Dann, ganz langsam, lichtete sich der schwarze Nebel in ihren Augen. Sie spürte, wie Vanessas riesiger Schwanz ihr Inneres durchbohrte und sie fühlte, wie ihre Schenkel auf Vanessas ruhten. Sie saß auf dem Schoß der Präsidentin. Fuck, fühlte sie sich vollgestopft an. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr armes kleines Arschloch versuchte verzweifelt den Eindringling herauszupressen, aber es war vergebens. Sie konnte sich nicht wehren, Vanessas Monster kontrollierte sie wie ein Stock eine Marionette.
    
    "Na bitte, Marie, jetzt bin ich vollständig in dir drin!", sagte Vanessa süffisant, während Marie panisch in ihrem Schoss umher zappelte. Sie blinzelte ihre Tränen weg und versuchte zu antworten, aber Vanessas Glied hatte alle Luft aus ihr herausgepresst und so entfuhr ihr nur ein kehliges stöhnen. Ihr ganzer Körper schmerzte, als würde er gleich zerbersten. Eine Steinsäule steckte in ihrem Rektum und sie befürchtete, dass sie jeden Moment explodieren würde.
    
    "Heb deinen Arsch", flüsterte Vanessa ihr schließlich ins Ohr, "fick dich selbst mit meinem Schwanz."
    
    Während sie sprach, begann die Präsidentin zuzustoßen. Augenblicklich durchlief ...
    ... ein Beben Maries ramponierten Körper, knockte sie fast aus. Dennoch suchte sie gehorsam nach Halt und zwang sich unter größter Mühe ihren zitternden, schmerzenden Körper anzuheben. Ihr Anus drückte fest gegen Vanessas Glied, als sie langsam nach oben glitt, bis nur noch die dicke Schwanzspitze in ihrem zitternden Arsch steckte.
    
    "Und wieder runter", kicherte Vanessa.
    
    Diesmal senkte sich Marie ganz langsam herab. Sie stöhnte auf, als Zentimeter für Zentimeter des steinharten Fleisches wieder in ihren Hintern eindrangen. Ein aufgeregtes Gemurmel ging durch die anwesende Menge. Sie schaute überrascht auf, sie hatte ganz vergessen, dass sie da waren.
    
    "Und noch einmal", befahl Vanessa ihr. "Und diesmal ein wenig schneller."
    
    Die Muskeln in ihren Beinen schmerzten und brannten, Marie hob ihren Hintern hoch, während Zentimeter für Zentimeter des riesigen Schwanzes aus ihrem bebenden Arsch glitten. Dann ließ sie sich wieder heruntersinken. Dann machte sie es wieder, und wieder. Allmählich flaute der anfängliche Schmerz und Schock über den riesigen Schwanz, der in sie hineingeschoben wurde, ab und wurde durch ein wohliges Gefühl ersetzt, das ihren ganzen Körper erwärmte.
    
    Irgendwann griff Vanessas Hand zwischen ihre Beine. Zwei Finger vergruben sich in ihrer triefenden Pussy und ein Daumen massierte ihre Klitoris. Sie spürte, wie sich die Fingerspitzen in ihr kräuselten und den massiven Schaft in ihrem Arschloch durch ihre dünnen Innenwände streichelten.
    
    Der Orgasmus ...
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