Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Transen
... prächtige junge Hintern waren ihr jetzt zugewandt. Jeder von ihnen klaffte weit auf, ihre Analringe waren gedehnt und bebten. Acht Ströme dickem, weißem Spermas liefen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel auf den Boden.
Die älteren Mädchen standen in Grüppchen verteilt im Keller. Die meisten von ihnen waren nackt. Sie alle beobachteten Marie aufmerksam. Mehr als ein paar von ihnen wichsten ihre langen, harten Schwänze.
"Schwestern!", rief Vanessa. "Wir haben eine Gewinnerin." Sie deutete auf Marie. "Und ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir niemandem lieber dabei zusehen würden, wie sie ihren Preis beansprucht."
Marie hob verwirrt eine Augenbraue. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Aber Vanessa war noch nicht fertig mit ihrer Ansprache.
"Dennoch wurde sie gefunden", fuhr die Präsidentin fort, "und zwar von mir. Also gibt es vorher noch eine winzige Kleinigkeit, um die wir uns kümmern müssen."
Vanessa warf Marie ein breites Grinsen zu. "Anwärterin", flüsterte die kühle, attraktive Blondine und streichelte den massiven, überdimensionierten Schwanz, der ihr aus den Lenden gewachsen war. "Es ist Zeit, dass du Platz nimmst."
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Marie senkte sich behutsam herab und zuckte zusammen, als sie den Kontakt mit Vanessas Glied spürte. Ihre Oberschenkel schmerzten, als sie spürte, wie die Spitze von Vanessas Monster die empfindliche Haut zwischen ihrer Möse und ihrem Anus kitzelte. Aber der Schwanz wanderte schnell weiter, bis Vanessa ...
... ihn genau unter Maries offenem Arschloch positioniert hatte.
"Mach weiter", flüsterte die Präsidentin ihr zu.
Ihr ganzes Gewicht in dieser unangenehmen Position zu halten, ließ ihre Oberschenkel bereits jetzt brennen. Marie biss ihre Zähne zusammen und versuchte, sich langsam und vorsichtig auf Vanessas Monster zu setzen. Ihr Anus wehrte sich, als Vanessas dicke Eichel gegen ihn drückte. Ihr empfindliches Arschloch spannte und dehnte sich, aber es öffnete sich nicht.
Marie atmete tief ein und ließ sich noch ein wenig tiefer sinken. Der Druck wurde stärker. Aber der riesige Schwanz wollte einfach nicht in sie hereinpassen. Er war einfach zu groß. Er würde nicht passen. Vor lauter Anstrengung hatten sich bereits Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Wie sollte sie das nur schaffen? Es war unmöglich.
Die Präsidentin lächelte breit. "Soll ich ihr ein wenig helfen?", fragte sie ihr Publikum. Ein allgemeiner Chor der Zustimmung antwortete ihr.
Marie versteifte sich, aber der brutale Stoß, den sie erwartete, blieb aus. Sie schaute sich die Gesichter ihres Publikums an. Sie alle hatten sich vorgebeugt und beobachteten sie aufmerksam. Worauf warteten sie? Was hatte Vanessa vor...
Die Beine der Präsidentin schnellten hervor und fegten Marie die Füße vom Boden. Sie schwankte und setzte sich ohne nachzudenken hin. Sie erkannte ihren Fehler, als Vanessas massiver Prügel vollständig in ihren Arsch eindrang, angetrieben von ihrem eigenen Körpergewicht.
Eine Sekunde lang ...