Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Transen
... des Rotschopfes. Sie hatte keine Reserven mehr. Sie versuchte, tief einzutauchen, versuchte, ihre Eichel mit dem engen Anus ihrer Freundin zu stimulieren. Aber nichts brachte sie auch nur in die Nähe eines Orgasmus. Ihre acht vorherigen Höhepunkte hatten ihren Schwanz leer zurückgelassen. Marie brachte Hannah mit ihren Fingern zu einem heftigen Orgasmus. Das Zittern ihres Anus fühlte sich fantastisch an, brachte Marie aber auch nicht näher an ihr Ziel. Erst als sie sich nach vorne beugte und ihren Schwanz tief in Hannahs Hintern stieß, kam sie der Sache näher.
Mit ihrem Ohr nah am geknebelten Mund ihrer Freundin konnte sie die keuchenden Töne der Lust und des Schmerzes hören. Sie rammte ihren Schwanz hart in sie hinein und hörte den gedämpften Schmerzensschrei der Rothaarigen. Die verzweifelten Geräusche ihrer Qual und Ekstase vermischten sich und reichten schließlich aus, um Marie zum Höhepunkt zu bringen. Ihr leerer Schwanz zuckte und pulsierte. Ein Ausbruch von erzwungener Lust durchströmte sie, als ein einzelner Tropfen Sperma in Hannahs Eingeweide floss.
Sie zog sich zurück. Nichts geschah. Vanessa beugte sich vor, sah genau hin, aber aus Hannahs wundem, klaffenden Arsch sickerte nichts heraus. Marie biss sich auf die Lippe. Das Gesicht ihrer Freundin war so rot wie ihr Haar, als sie sich anstrengte und verzweifelt versuchte, den Tropfen Sperma aus ihrem Arsch zu pressen.
"Du musst es vielleicht noch einmal versuchen", kicherte Vanessa. "Oder soll ich sie dem ...
... Publikum anbieten?"
Schließlich, als Marie sich gerade erschöpft darauf vorbereitete, ihre Freundin noch einmal zu ficken, quoll ein einzelner perlweißer Tropfen aus Hannahs Anus hervor. Unter einem weiteren kehligen Stöhnen sickerte er heraus, glitt über den Hintern der Anwärterin und tropfte in das kurze rote Haar ihrer Pussy.
"Acht", verkündete Vanessa ein wenig enttäuscht.
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Hannah zuckte zusammen, als Marie die schmerzlindernde Salbe auf die rote, wunde Haut um ihren ramponierten Anus auftrug. Doch ihr gequältes Wimmern schien zu verstummen, als die kühlende Salbe ihre Wirkung entfaltete.
"Habe ich schon gesagt, dass es mir leidtut?", flüsterte Marie. "Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Es war nur..."
Die Rothaarige nickte und winkte ab. Sie rührte sich nicht von der Stelle, als sie mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett lag. "Lass mich einfach nur ein wenig entspannen."
Marie stand auf und fühlte sich unwohl. Hannahs Arschloch klaffte noch immer weit offen, nachdem es von ihr brutal gefickt worden war. Marie rutschte unbehaglich hin und her, als sie es betrachtete. Sie spürte, wie ihr Schwanz bei diesem Anblick wieder steif wurde. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, oder davon, dass es Hannahs Schmerzensschreie gewesen waren, die sie schließlich zum Orgasmus gebracht hatten. Irgendwann musste sie sich selbst einmal gründlich im Spiegel betrachten.
Plötzlich wurde ihr bewusst, dass Pia auf ihren Schwanz starrte. Er ...