1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Transen

    ... machen. Aber Vanessa schien allein zu sein. Wenn sie nicht vorhatte, sie alle nacheinander durchzuficken, etwas, das Marie der schönen Blondine durchaus zutrauen würde, dann war da noch mehr.
    
    "Heute Abend...", sagte Vanessa und machte eine lange dramatische Pause, "... spielen wir Verstecken."
    
    Ein verwirrtes Gemurmel ging durch die Reihe der Anwärterinnen, die sich alle gegenseitig ansahen. Nach dem Einführen von großen Metallkörpern in ihre Hintern hatten sie etwas... erwachseneres erwartet. Doch Maries Gedanken stoppten plötzlich. Sie ahnte, worauf das hinauslaufen würde.
    
    "Die anderen Mädchen warten in der Küche auf euch", fuhr Vanessa fort. "Wenn ich das Zeichen gebe, habt ihr fünf Minuten Zeit, euch zu verstecken. Ihr müsst im Haus bleiben, unsere Zimmer sind für euch tabu, aber alle anderen Räume sind erlaubt."
    
    Die Anwärterinnen nickten alle. Marie spürte, wie sie ungeduldig wurde. Komm doch endlich zur Sache.
    
    Vanessa lächelte strahlend. "Der einzige große Unterschied zwischen dieser Version und der, die ihr vielleicht in euerer Kindheit gespielt habt, ist..." Sie hielt inne und grinste, als die Anwärterinnen eine nach der anderen zu verstehen begannen. "... bei dieser Version darf das Mädchen, das euch findet, euren Plug herausziehen und euren engen Arsch entjungfern."
    
    Es gab kein Raunen, das durch die Reihe der Mädchen ging. Keine von ihnen war überrascht. Ein paar sahen ängstlich oder erschrocken aus, andere sahen fast schon begierig ...
    ... aus.
    
    "Aber... ", fuhr die Präsidentin fort. "Wenn ihr es schafft, bis neun Uhr zu versteckt zu bleiben, wird euer hübscher kleiner Hintern unberührt bleiben und ihr erhaltet einen ganz besonderen Preis."
    
    Dies hob die eine oder andere Augenbraue. Marie schürzte ihre Lippen. Der Preis klang interessant. Sie glaubte zu wissen, welche Form er annehmen würde. Zwischen ihren Beinen kribbelte es. Sie wünschte sich so sehr, dass sie wieder ihren Schwanz hätte. Sie konnte spüren, wie es in ihr vor Erwartung kribbelte. Marie vermutete, dass es jetzt kurz nach acht war. Sie würde ein gutes Versteck brauchen, aber vielleicht war es möglich...
    
    "Wenn ihr alle gefunden werdet", fügte Vanessa hinzu, "bekommt die Anwärterin, welche als letztes gefunden wurde, den Preis. Aber ihr Arsch ist trotzdem fällig... Ach, übrigens...", grinste die wunderschöne Blondine und zeigte dabei ihr raubtierhaftes Grinsen. "Ich fange selbst erst dann zu suchen an, wenn nur noch eine Anwärterin übrig ist."
    
    Marie erinnerte sich nur zu gut an die enorme Größe von Vanessas Schwanz. Ihr tränten die Augen, wen sie nur daran dachte, wie dieses Monster sich in ihr Rektum zwängte. Der Buttplug war nichts im Vergleich dazu. Das war also der Haken! Wenn sie den Preis wollte, riskierte sie, dass ihr Arschloch von Vanessas überdimensionierten Glied zerstört wurde!
    
    Die anderen Anwärterinnen waren sich dessen offensichtlich ebenfalls bewusst. Einige von ihnen starrten auf Vanessas Schritt wie Mäuse auf eine Schlange.
    
    Die ...
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