Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Transen
... Präsidentin ging zwischen den nackten, zitternden Mädchen zurück zur Tür. "Ich gehe dann jetzt", erklärte sie ihnen. "Wartet dreißig Sekunden und versteckt euch dann."
Sie lächelte selbstgefällig. "Ich bin mir sicher, dass ich eine von euch schon sehr bald wiedersehen werde." Sie schritt durch die Tür und ihr Lachen hallte noch einige Sekunden durch den Raum.
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Eine Minute lang standen sie alle still da, dann brach Chaos aus, als alle Anwärterinnen auf einmal losrannten. Sie rannten die Kellertreppe hinauf, dann teilten sie sich auf. Die meisten von ihnen rannten in Richtung ihrer eigenen Zimmer, doch zwei Mädchen, schienen eine andere Herangehensweise zu bevorzugen. Sie rannten in Richtung der Gemeinschaftsräume, während alle anderen vertrautes Terrains zu präferieren schienen.
Marie hielt inne. Vielleicht ergab, dass ja einen Sinn, die älteren Mädchen kannten den größten Teil des Verbindungshauses viel besser als die Anwärterinnen. Ihre Zimmer waren vielleicht der einzige Ort, an dem dieser Vorteil nicht gelten würde...
Aber andererseits war jede Schwester einmal selbst eine Anwärterin gewesen. Wenn dies eine jährliche Tradition war, hatte jede von ihnen einmal selbst ein Versteck gesucht... Wenn sie zu demselben Schluss gekommen wären, dann...
Sie hielt inne und schaute zurück, als ihr eine Idee kam. Der Keller, aus dem sie gerade geflohen war, war ein großer Raum, der nur wenige Versteckmöglichkeiten bot. Eine Wand des Raums war jedoch mit dickem ...
... Wandteppich geschmückt, der das Emblem der Schwesternschaft trug. Sie konnte nicht hoffen sich dahinter zu verstecken, man würde sofort die Ausbeulung sehen, die ihr Körper erzeugte, es sei denn...
Marie schlich sich zurück in den Raum und jubelte innerlich auf, als sie den Wandteppich zurückschlug und erkannte, dass sie richtig gelegen hatte. Hinter dem Wandteppich versteckte sich eine alte, schwer aussehende Stahltür. Instinktiv versuchte sie die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschlossen, gab nicht einen Zentimeter nach. Sie fragte sich, was wohl hinter der Tür befand, oder wer wohl den Schlüssel hatte, entschied dann aber, dass sie dringendere Probleme hatte.
Marie presste ihren nackten Körper an die kalte Stahltür, dann ließ sie den Wandteppich wieder zurückfallen. Sie stand ein wenig unbequem da und es war ein Glück, dass ihre Brüste nicht so groß waren wie etwa Pias. Ansonsten hätte sie tatsächlich nicht in ihr Versteck gepasst. Aber das hier könnte funktionieren. Sie musste sich einfach selbst beglückwünschen. Das hier war eines der besten Verstecke, das sie hätte finden können.
Schritte! Marie hielt ihren Atem an. Waren sie bereits am Suchen? Das war ihr nicht wie fünf Minuten vorgekommen.
Aber wer auch immer es war, sie atmete schnell und rannte panisch umher. Marie wagte es, den Wandbehang ein wenig zurückzuschlagen, um einen Blick zu riskieren. Pia stand in der Mitte des Kellers und suchte verzweifelt nach einem Ort zum Verstecken. Einen Moment lang dachte ...