Die Futanari Schwesternschaft Ch. 03
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Transen
... schon seit einer Ewigkeit ficken. Marie konnte andere Schreie in der Ferne hören, mehrere sogar. Mehr als ein paar der Anwärterinnen klangen, als würden sie sich bestens amüsieren. Die meisten von ihnen mussten gefunden worden sein. War sie die Letzte? Wann war es endlich neun? Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie spähte wieder hinter dem Wandbehang hervor. Pia pendelte immer noch zwischen zwei Futas vor und zurück und gab bei jedem tiefen Stoß ein gurgelndes Geräusch von sich.
"Amüsiert ihr euch, Mädels?"
Die Stimme war Vanessas. Sie musste sich der Suche angeschlossen haben.
"Wie viele sind noch übrig?", fragte eine der Schwestern.
"Nur eine", schnurrte die Präsidentin. "Aber ich werde sie bald finden." Marie verspürte einen Anflug von Stolz und Hoffnung, doch die Zuversicht der kühlen Blondine irritierte sie.
"Ich glaube nicht, dass sie hier ist", antwortete ein anderes Mädchen.
"Warum finden wir es nicht heraus?", erwiderte Vanessa.
Maries Augen verengten sich. Was hatte das zu bedeuten? Was... Ihr ganzer Körper begann plötzlich zu beben. Es dauerte eine Sekunde, bis sie merkte, dass der Buttplug in ihrem Arschloch heftig vibrierte. Aber da hatte sie schon gequietscht und unbewusst einen Schritt nach vorne gemacht. Sie verhedderte sich im Wandteppich, fiel ungeschickt durch ihn durch und auf den Boden vor Vanessas Füßen.
Vanessa lachte, als sie zu Boden stürzte: "Keiner von euch denkt je daran, die Buttplugs herauszunehmen", sagte sie.
Die ...
... Präsidentin drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Die intensiven Vibrationen in Maries Anus verstummten plötzlich. Erschrocken blickte sie auf.
"Hallo Marie", grüßte Vanessa sie mit einem raubtierhaften Grinsen im Gesicht. "Dein Arsch gehört jetzt mir."
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Zu Maries Überraschung fickte Vanessa sie nicht sofort. Stattdessen wies die Präsidentin die anderen Futas an, ihren Spaß mit Pia zu beenden und sie auf dem Podium vor ihrem Thron zu platzieren. Dann befahl sie Marie, sich neben ihrem Thron hinzuknien. Ein wenig benommen und mit zittrigen Knien folgte die Anwärterin den Anweisungen der schönen Blondine. Alles, woran sie denken konnte, war die enorme Größe von Vanessas Schwanz und wo er gleich hineingestoßen werden würde. Ihr Hintern bebte und zitterte und presste sich um den glatten Buttplug, als er sich schon jetzt vorsorglich zusammenzog.
Die Präsidentin ließ sich in ihrem gepolsterten Thron fallen. Mit einem Augenzwinkern steckte sie sich eine Pille in den Mund, schluckte sie hinunter und beobachtete dann das Treiben vor ihr.
Allmählich strömten die anderen Mädchen herein. Die Anwärterinnen wurden von den Mädchen, die sie gefunden hatten, eine nach der anderen hereingeleitet. Alle hatten einen wenig benommenen Ausdruck im Gesicht. Sie wurden an den Rand des Podiums geführt und wie Pia zuvor auf ihren Händen und Knien platziert, ihrer Gesichter von Marie abgewandt, dann wurden sie geknebelt und mit Augenbinden versehen. Acht ...