Gefühle für meine Schwester ...
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Liebe Freunde, in einer ersten Fassung erschien eine Version schon vor rund 12 Jahren oder mehr; ... und wurde dann leider allzu oft kopiert. Hier mein zweiter, noch mal aktualisierter Anlauf, korrigiert, mehr erklärt, ausgeweitet, nachvollziehbarer. Die erste Version vor Tagen war leider nicht so ausgereift. Ich schreibe damit meine Erinnerungen nieder. War eben auch eine wilde Zeit damals ...; Schreiben bedarf der Übung ... macht aber Spaß!
(Teil 1 und 2)
Wie es anfing ...
Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, wieder einmal das große, monatliche Treffen mit ihren Freunden, das zu dem meist feucht-fröhlich endete. Ich selbst saß aber erstmal in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen und ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte einfach nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter im Zimmer und ließ die halbmatte Atmosphäre auf mich wirken. Ich lehnte mich auf meiner Liege zurück und hatte etwas Lust. Wohlig, aber noch nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich knetete meinen halbsteifen Schniedel leicht über der Hose Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Monika (auch kurz „Moni" genannt) noch in der Wohnung, da verbot es sich um 21 Uhr schon alle „Schleusen" zu öffnen.
Gedacht und eingesehen, als Monika plötzlich, ohne anzuklopfen, ins Zimmer trat. Sie langweilte sich ...
... offensichtlich auch. „Huch, alles so dunkel hier? Was ist los mit Dir?" -- „Nichts...", räusperte ich mich, „... mir war so, denke nach und find es mal gemütlicher so." Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum herum, setzte sich dann aber links neben mich auf die aufgeräumte Jugendliege vor dem Fenster. „Ich habe alles für die Schule fertig, ... nur ich kann meine jetzt Clique nicht erreichen, ... und lesen will ich auch nicht, ... keine Lust. Hast Du was vor? ..."
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung von draußen erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges, dunkelblondes Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre festen, noch wachsenden Brüste, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben, ein dunkelblauer Rock bis knapp zu ihren Knien und eine weinrote Bluse, ... und sie kam barfuß rein. Wir verstanden uns im Grunde gut, unternahmen hin und wieder „Ausflüge" mit unserem größtenteils identischen Freundeskreis in der Siedlung. Neckten uns immer wieder mal humorvoll mit kleineren Anzüglichkeiten. Die Situationen hatten oft was Prickelndes, Knisterndes. Schon öfters hatten wir mit der beginnenden und dann fortschreitenden Pubertät kurze Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien oder gar in „Gruppenspielen" mit Freunden oder Bekannten im verpackt. Ein scheinbar „versehentlicher", flüchtiger Griff mal hier, mal dorthin, stets ...