Gefühle für meine Schwester ...
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber mit dem gespielten Aufschrei der Empörung oder sogar mit gesuchter Lust an der Provokation begleitet.
Unsere Eltern waren im Grunde stets beschäftigt mit „Geldverdienen". Es reichte gerade so, ... damals, in der neuen Wohnung am Stadtrand von Berlin. Unsere Erziehung war geprägt von kurzen und mitunter knackigen Anweisungen, Forderungen und Regeln, ... und mancher Prügel auch, die meist mich betraf, rein „erzieherisch" natürlich. Richtige Aufklärung in Sachen Sex gab's eigentlich nie; dass sollte wohl die Schule übernehmen, so die Planung meiner Eltern. Dadurch wirkte das Familienleben vordergründig und nach außen recht prüde. Meine Mutter hatte ich bis dahin, nicht einmal halbnackt gesehen, geschweige denn ganz, auch nicht zufällig mal. So trieb ich mich mitunter lieber in Kellern rum, so als Mutprobe vor und mit Freunden zum Beispiel, in abgestellten Autowracks, in Abrisshäusern, meist am Abend ohne Beobachtung seitens der „Alten", rauchend, die ersten Biere haltend, die ersten Mädchen anmachend, 15, 16, 17 Jahre alt. Ein Feigling war stets der, der nicht mitmachte.
Und meine Schwester mitten mang. Sie war zwar, wie gesagt, zwei Jahre jünger, aber sie entwickelte sich körperlich schneller ... und sie wollte nunmal partout nicht im Abseits stehen! Einige „Freunde" merkten das, und wollten dann hin und wieder auch mehr sehen von uns beiden, was sie sich im Grunde selbst nicht trauten, in ihrer Familie, mit ihren Geschwistern, wollten ihren „Spaß" haben, ...
... provozierten uns... Das definierte unter anderem unseren Umgang zwischen mir und meiner Schwester. Wir trauten uns was und trauten uns doch nicht richtig, hatten Lust und Gefühle, Wallungen, Streit und konnten aber auch über uns Lachen. Wir waren in dieser Zeit irgendwie durch den Wind. Keiner wusste wirklich, wo die Reise hinging. Und wir merkten unsere erste Lust.
Aber jetzt saß Moni erstmal ganz ruhig neben mir und es kribbelte mal wieder etwas. „Hast Du gerade einen Freund?" fragte ich meine Schwester kess, nur um was zu beginnen. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?" -- „Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was Warmes, Weiches vertragen." Ich grinste. „Spinner ...", ihre knappe Antwort. Es war absolut ruhig um uns herum. Mein zunehmender Herzschlag schien mir das Lauteste. Ich hatte Lust oder vielleicht doch keine Lust, war Unentschieden. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation im Halbdunkel wirkte irgendwie knisternd und ungewöhnlich. Das ging doch nicht, war verboten, so zu denken, aber ebenso verführerisch. Ich wusste das Monika schon sexuelle Kontakte hatte und verhütete. Im Grunde hatte sie entsprechende Kontakte auch mit mir schon. Mal in einem Hauskeller mit aufgestachelten „Freunden" aus der Umgebung, ... Licht aus und so ..., fummeln, fühlen, küssen, zugreifen dann ... Oder in einem engen Autowrack mit kreisender Flasche, verraucht und mit „Verlosungen". Jeder und jede musste mal ran, ... später erzähle ich mehr.
Langsam, ...