1. Gefühle für meine Schwester ...


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ganz langsam schob sich meine linke Hand über das Polster der Liege in ihre Richtung. Ich wollte es mal wieder probieren; ... nur ein kleinwenig. Meine Fingerspitzen berührten zart fast schon ihren Po.
    
    Ich erinnerte mich an die letzte „Kelleraktion" vor vier Wochen. „Kelleraktion" deshalb, weil zwischen der Siedlungsbebauung damals noch reichlich freie Sicht herrschte. Die neu angepflanzten Sträucher und Bäume waren noch klein und wir saßen meist auf einer Bank mit unserer „Truppe", ungefähr Gleichaltriger, wie auf dem Präsentierteller. Irgendein Angeber machte dann bald auch die drei, vier Mädchen an, die stets mit dabeistanden und dazu gehören wollten. Auch meine Schwester war dabei, als Jüngste übrigens. Erst ging es gesprächsmäßig über Schule her. Manche Zickigkeiten einiger Mitschülerinnen, die eigentlich nur etwas schüchtern waren, wurden mal wieder Durchgehechelt, zum Beispiel Karin, die stets abweisend und affektiert daherkam, wohl meinte, dass sie was Besseres sei. „Die Fotze finger ich bald mal unter'm Rock ...", trumpfte Jürgen halbstark auf, er war der Größte unter uns. Die Sprüche wurden immer zottiger. Die erste Zigarette glimmte auf, wurde aber von der Handfläche sorgfältig abgeschirmt. Die Eltern hätten es ja von oben sehen können. Wir redeten uns heiß allmählich, einige hatten schon einen Steifen in der Hose. Immer wieder warfen wir mal kurz unsere Arme um das eine oder andere Mädchen. Machten sie spielerisch an. Sie kicherten oder quietschten auf ...
    ... danach. Es dämmerte inzwischen. Schließlich kam Michael auf die „glorreiche" Idee, „... kommt lasst uns mal runtergehen", gemeint war der Keller unseres Blocks.
    
    „Du bist ja auf Michael ganz schön abgefahren, damals", versuchte ich das momentane Schweigen im Zimmer jetzt zu brechen. „Ähem, ... fandest Du?" -- „Naja, wie ihr rumgeknutscht habt, ... und immer wieder im Dunklen verschwunden seit ..." -- „Hey, das geht Dich doch gar nichts an. Du hast ja auch mit Sabine rumgemacht. Hat Dich wohl nicht rangelassen, was?" Moni grinste frech -- „Paah, die alte Zicke ... ich fand Dich geil ...!", rutschte es mir unüberlegt raus. „Waaas? Du Sau ..." -- „... maaano, war aber so", gab ich trotzig, aber deutlich leiser zurück. Monika wusste genau, worauf ich anspielte. Denn Jürgen hatte damals kurzerhand mal das Kellerlicht ausgeknipst. Wir standen und saßen zum Teil eng beieinander und wie ein von der sonstigen Scheu losgelöster Automatismus ging plötzlich ein Grabbeln los, erst zaghaft, dann zunehmend energischer. Ich hörte schmatzende Küsse, leises Kichern, Geraschel. Ich spürte eine Hand auf meinem Schwanz, relativ zart und ehr klein, eines „unserer" Mädchen, vielleicht Sabine oder Jutta, hatte von links zugegriffen. Ein leichtes Stöhnen kam von der anderen Seite des Ganges. Könnte Moni sein, dachte ich. Inzwischen zerrte „meine" Mädchenhand auch noch den Reisverschluss meiner Jeans runter und griff ein. Wow! Ich legte meinen linken Arm um die Person links von mir und strich mit meiner ...
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