1. Gefühle für meine Schwester ...


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hände den Knien entgegen. „Soll ich das Licht ausmachen?", fragte ich sie bald. „Hilft vielleicht noch mehr ..." -- Naja, wenn du willst. Mal sehen", war ihre Antwort.
    
    Ich schaltete das Licht der Stehlampe aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine lichtdichte Jalousie aus Tagen der Kinderzeit, die heruntergezogen war, war er augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Rein gar nichts war zu sehen. „Mmmh -- tut das gut", hörte ich meine Schwester schwärmen. Meine Hände wurden immer emsiger, aber nicht druckvoller, walkten inzwischen leicht die Oberschenkel. „Du willst mich wohl wieder anmachen, mein kleiner geiler Bruder, was?" -- „... mmmh, wäre das so schlimm, Schwesterchen?", gab ich zurück. Sie schnurrte fast: „Nicht unbedingt. Ich kann mich auch dran gewöhnen ..."
    
    Ich stand auf, weil ich meine Position verändern wollte, tastend im Dunkel. Ich bemerkte, dass sie sich auch aufrichtete und ihre Beine auf den Boden drehte. Sehen konnte ich nichts. Ihre Schlafsofa knarrte leicht, als sie aufstand. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Moni stand vor mir. Sanfter, aber ebenfalls leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte mal wieder. Und es regte sich erneut mächtig in meiner Hose. Noch stand Moni ruhig dar. Meine Lust wuchs von Sekunde zu Sekunde.
    
    Ich trat noch einen Schritt näher ...
    ... und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie schließlich und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren, spielerischen Druck presste. Sie schnurrte erneut und zitterte etwas. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich leise hinter sie, drückte sie sanft an meinen Bauch. Meine Hände begannen auf die sanfteste Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Mir war nach Zärtlichkeit. Sie stöhnte auf, zunächst kaum hörbar, und ich merkte den leichten anlehnenden Druck ihres Rückens in meine Richtung. Die Dunkelheit löste unsere Hemmungen, die Anfangs immer etwas mitspielten, allmählich auf. Nur beidseitige Gefühle und Lust. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen inzwischen harten Schwanz entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen an ihrem Arsch. „Komm, Du liebes Stück, Du willst es doch auch ...", hauchte ich in die Dunkelheit. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen, und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie mich zunehmend fester streichelten und über meine Oberschenkel glitten. Ermuntert knöpfte ich nach und nach ihre Bluse auf, überwand ihren BH den sie diesmal trug, nach oben schiebend, und fingerte bald an ihren süßen Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war wieder ein leichtes Zittern zu spüren. Sie wurde geiler. Ich stöhnte leise auf vor Lust. Nur ...
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