1. Gefühle für meine Schwester ...


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und zugleich etwas Erregendes, damals, wie jetzt. Worte hätten uns jetzt eher wachgerüttelt. Vielleicht wären wir gar panisch auseinandergesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich etwas meinen Kopf zu ihr. Soll ich sie küssen, ... als Bruder, ... hätte ich ja gerne ...? Meine Gedanken spielten verrückt. Es war einfach keine Ordnung zwischen den Synapsen in meinem Kopf herzustellen. Mit einigem Zögern und einer geilen Wallung gab ich ihr schließlich einen flüchtigen Kuss, ein Küsschen, auf ihre rechte Wange. Sie saß nur still da und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte mit der linken Hand sanft, zuerst kaum merklich, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Ebenso langsam, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Immer noch totale Stille, mal kein Autogeräusch auf der Straße, irgendwo das leise Ticken einer Uhr. Wenn Erotik fast hörbar wird ...
    
    Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund etwas näher. Meine Lippen streichelten ihre zarte Wange ... sie schaute mich an, wirkte scheu ... bis sich schließlich unsere Lippen ganz zart berührten. In meiner Hose schwoll es weiter mächtig an. Ich fing selbst an, vor Erregung zu zittern. Ich spielte mit ihr. „Magst Du es?" ... hauchte ich in die Stille. Sie blieb still, nahm aber keine Abwehrhaltung ein. Ich beließ es vorerst beim Streicheln mit meinen Lippen. Mein linker Arm umspannte ihren Rücken, ihren Oberkörper, aber ich vermied jeden Druck. Gefühlt lehnte ...
    ... sie sich an. Ich rieb sanft mit meiner Nase über ihre Wange und setzte erneut zu einem zarten Kuss an, ließ meine Lippen auf ihren Mund gleiten und verweilte ... Ihr Kopf war mir zugewandt, leicht gesenkt, meine Lippen drückten ihn etwas hoch, sie lagen allmählich sanft auf ihren Lippen.
    
    Ich drückte meine Zungenspitze zart gegen ihren Mund, ... Widerstand, ... bis er sich auf einmal ganz langsam öffnete. Unsere Zungen kamen sich zaghaft entgegen und begannen sich schüchtern zu berühren. Das Eis war gebrochen, schien es. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf leicht zurück. Ich legte meinen Arm fester um ihre Schulter, drückte sie merklich an mich und wir küssten uns nach und nach mutiger und deutlich leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten und flossen in einander, die Zungen konnten bald nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten mittlerweile beide vor Erregung. Ich legte nun auch meinen rechten Arm von vorne über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand von ihrem Arm wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte. Moni bäumte sich abrupt auf. „Nein, nicht. Ich will das nicht ...", presste sie überrascht zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer rechten Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhöhte die Intensität meines Streichelns sogar. ...
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