Gefühle für meine Schwester ...
Datum: 19.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schier ungewohnten, ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa, jaaaa, jaa, ja ...", ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre so süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, ich wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Ganz allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer.
„Oh man, war das irre", rutschte es mir spontan raus. „Jaaa...", Monika flüsterte, „So stark bin ich noch nie gekommen ... aber, aber wir hätten es nicht tun dürfen. ... Ach, ... ich weiß nicht." -- Ich: „Pssst, ... genieße es doch jetzt ... Alles in Ordnung." Langsam wuchs dennoch die Verlegenheit. Sie stand leise auf ließ den Rock an den Beinen zurückfallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust von eben in meinen Lenden und wie sie nur langsam abklang. Unbeschreiblich und verlegen, aber ziemlich gut.
Die nächsten Tage ...
An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zu sprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir ...
... gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber ... es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl doch zu eindrücklich. Wir mussten es halt verarbeiten.
Drei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball meines Vaters, aufgeputzt und aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf der Vorbereitungen geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern.
Wieder war es an einem Abend, wieder dunkel und ziemlich still, ab und zu ein kurzes Geräusch eines vorbeifahrenden Autos von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr oder weniger gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Wie so oft ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Es war geil mit ihr neulich ... und sie ist da jetzt. Soll ich ...? Nach verlegenen 10 bis 15 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht einer Stehlampe und sie las liegend ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?" Monika ließ es fast schreckhaft fallen. „Was willst Du? Nein ... nicht noch mal", stieß sie entschieden hervor, wohl schon ahnend. „... Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht" knüpfte ich grinsend an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine drei Wochen gegeben hätte.
„Schooon", antwortete sie leise gedehnt, „... aber wir sollten das nicht ... nicht tun, ... Lass mich in Ruhe." Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand ...