Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... jetzt brauchen. Ich futtere mich durch meine Beute und stelle erfreut fest, dass es immer besser unter dem Bademantel wird und vieles an dumpfen Restschmerzen sich langsam legt und sogar meine grob an den Ringen benutzten Tittennippel und die nach wie vor hyperempfindliche Klit, mit der blöden Plakette darin, regen sich immer weiter ab.
Was in aller Welt haben die denn da mit meinen Ringen angestellt und auch an der Klit war wohl dauernd jemand dran und das erklärt sicher auch zu einem großen Teil die Schmerzimpulse, die mir beim Rudelficken dann doch bis in den letzten Rest meines vergewaltigten Verstandes vordringen konnten, denke ich. Aber nun klingt auch das ab und ehrlicherweise habe ich die Messingplakette da ja auch längst akzeptiert......eher perverser Weise sogar stolz darauf, eher als eine Art Auszeichnung für mich, denn bloß als Belastung, auch wenn das verdammte Ding dauernd das tut, was mein Meister und Monique damit beabsichtigt haben, außer mich unmissverständlich zu kennzeichnen, nämlich dauernd meine Klit und damit meine sklavisch säuische Geiheit „in Betrieb" zu halten.
So ist es nicht nur mein „Ficksau"-Hirn, dass mich dauernd an das erinnert was ich bin, sondern auch die Plakette tut das jedes Mal und dauernd, wenn ich sie spüre, was so gut wie andauernd der Fall ist. So sehr akzeptiert und mich daran gewöhnt habe ich mich wohl an sie, dass ich sie nicht mehr absolut jedes Mal negativ schmerzvoll spüre oder aufzucke, wenn sie mal heftiger zieht, ...
... aber auch nicht so daran gewöhnt, dass sie mich nicht trotzdem manipulierend aufgeilt, wenn ich mich mit ihr bewege. So sehr habe und werde ich mich wohl nie daran gewöhnen, dass sie nicht ihren Zweck erfüllt -- sie und die Ringe, die sie mir durch das Lustorgan da gejagt haben.
Mit einem Seufzen und auch einem wohligen Gefühl alles überraschend gut überstanden zu haben, mache ich mich über die letzten Reste meines Räubermals her und versuche mich ernsthaft zu erinnern, wie das mit dem Teil war, der mir irgendwie verhältnismäßig klar ins Gehirn gefräst wurde. War da nicht Gunnars eindringliche Stimme in meinem Ohr, zusammen mit den geilsten Gefühlen und der größten Anstrengung. Irgendwie war ich gefangen und löste mich auf und wurde von allen Seiten gefordert und eingeengt, als die dominante Stimme sich in mein Gehirn geschnitten hatte. Und das weiß ich noch, wie mich die unnachgiebige Stimme zum letzten Drecksstück gemacht hatte, zum Pisseimer für die, die mich ficken. Ja sie hatten mich dann nicht nur genommen und durchgezogen, sondern mir auch hemmungslos versaut in meine weit aufgefickten Löcher gepisst, und zwar in alle Löcher. Gunnar und zwei andere hatten mich gleichzeitig zusammen zur Toilette degradiert und mich gleich da und dort auf dem Bett im Motel-Zimmer nach dem Abspritzen in die Sklavennutte als Pissrinne benutzt, hatten sich direkt drinbleibend in alle meine drei Votzen erleichtert und mich vollgeschifft, so dass ich bloß zu einem abgefickten dreckigen ...