1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... wenn ich diese anderen Abenteuer entweder sein lassen muss oder mir noch was echt Gutes einfallen muss, wie ich die Dinge verbinde. Die muffige warme Luft im Bus erinnert mich sehr an die Luft, die ich gerade in meiner Fantasie empfunden hatte, die in der Fahrstuhlkabine, also hat mein Hirn, das auch gleich miteingebaut? Kleines rattiges Fickhirn, dass von den roten Pillen so hart geritten wird. Ansonsten ist der Bus leer und ich bin der letzte Fahrgast auf dieser Strecke und schon passieren wir ein großes Schild, dass auf das Gewerbegebiet hinweist. Ich habe überhaupt nichts davon mitbekommen, dass die Leute ausgestiegen sind und wo, so sehr war mein Kopf mit dem beschäftigt, was mir immer mehr das Wichtigste wird scheinbar. Und als wir am Wendehammer an der Endstation ankommen, direkt an der Autobahn mit der Verbindungsbrücke darüber von einem Teil des Gewerbegebietes zum anderen drüben jenseits der A7 fährt der Busfahrer die Runde und öffnet die Tür für mich. Für einen Moment will er vielleicht was ...
    ... sagen und in seinem Gesicht kann ich ablesen, dass er es nicht für eine gute Idee hält, wenn ein so junges Mädchen hier alleine im verlassenen dunklen Gewerbegebiet am Klohaus der End-Haltestelle aussteigt und in die Nacht gehen will.
    
    Und vermutlich will er mir das auch sagen, aber mit einem Blick auf meinen Nasenring schluckt er jede Bemerkung sichtlich einfach runter und lässt mich raus. Vermutlich kommt ihm vielleicht auch später der Gedanke, dass er selber ja einen Versuch hätte starten können, hier wo niemand da ist was zu sehen oder zu sagen. Aber er hat ja einen Zeitplan und muss los und so sehe ich die Rücklichter des Busses im Dunkeln Richtung Ort verschwinden und stehe nun alleine neben dem Toilettenhaus unter den Straßenlaternen und sehe auf der Uhr am Gebäude, dass ich, wie erwartet doch gut in der Zeit liege. Nun Umziehen und dann über die Brücke zu dem, was Frank für mich vorbereitet hat und ich spüre sofort wie mir Adrenalin, wie flüssiger Strom spekulativer Erwartung, durch die Adern jagt. 
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