Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... haben, dass die Struktur der Familie für uns beide so gar keine Beschreibung mehr ist. Er findet sich so schnell und so begierig in seine neue Rolle und genießt es mehr und mehr sie voll auszuleben und ich habe ebenso schon längst begonnen, ihn nicht mehr als meinen kleinen Bruder zu sehen, sondern ihn sogar zu fürchten, als Mann und zunehmend als ernsthaften Herren, ihn wie die anderen zu respektieren, auch wenn das irgendwie komisch klingt so alt wie er ist, auch die unerwartete und ungeahnte Lust anzunehmen, die mir das, trotz der gar oft nicht so einfachen Situation, auch immer mehr so sehr selbst bereitet.
Auch wenn er natürlich manchmal immer noch für mich der kleine Nervbolzen ist, der er immer war, nur würde ich es heute einfach nicht mehr wagen ihm das zu sagen oder sogar spüren zu lassen, denn er würde sich natürlich rächen und er hätte nun auch so viele Möglichkeiten dazu. Nein, dazu habe ich keinem Mann gegenüber mehr das Recht und ihm nun schon gar nicht. So will es mein Meister und so wollen es die anderen, die mich beherrschen. Und irgendwo will ich es ja auch, sollte ich beschämt zugeben.
So wurde ich also heute Morgen von ihm für Gunnar nahezu schamlos eifrig willig, ihm gehorchend, ausgestellt und im Freien präsentiert und war von einem Herrn an den anderen in aller Öffentlichkeit übergegeben worden, auch wenn aus der Nachbarschaft um die Tageszeit glücklicherweise nichts davon hatte. Nicht, dass dem aufgegeilten Teil „Ficksau" von mir das hündische ...
... Präsentieren, als splitternackt angeleintes Geilchen vor unserer Haustür, nun noch groß gestört hätte, so als das zu dem ich inzwischen geworden bin.
Aber Herrn Maier muss ich ja nun auch nicht auf diese Art und Weise noch mehr anspitzen oder auf weitere dumme Gedanken bringen. Nein, aber ehrlich, ich glaube, dass mich nicht mal das stören würde, wenn es passiert wäre. Na ja, fast, denn wie das mit meinen Eltern laufen wird, wenn sie erstmal wieder zurück sind, davon habe ich nicht den leisesten Schimmer und es wird ziemlich viel Organisation und Jonas Hilfe brauchen, und nicht solche öffentlichen Vorführungen in unserer Straße, dass sie mir nicht draufkommen und mir den Kopf deswegen abreißen. Und ich bin mir sicher, dass auch Jonas wegen der Übergabe an Gunnar den einen oder anderen Gedanken daran verschwendet hat, so dass auch seine eigene Sicherheit nicht gefährdet ist und er es nicht so durchgezogen hätte, wenn er sich nicht seiner sicher gewesen wäre, selbst wenn er auf meine Gefühle oder mögliche Bedenken keine Rücksicht nehmen muss.
Immerhin war Oma nicht mehr im Haus und er hatte mich in der Küche frühstücken lassen, wenn auch als nackte Hündin runter auf den Küchenfliesen, nackt am Halsband angeleint, ausgeliefert und direkt wie ein Schwein mein runtergeworfenes und mit dem Fußzertretenes Frühstück vom Boden schlürfend, fressend und aufleckend erniedrigt. Natürlich durfte ich meine Dankbarkeit dafür auch gleich da schwanzlutschend beweisen, bis mein Frühstück um ...