Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... wie als ich wirklich klein war, rufe dabei nach meiner Oma und als sie aus dem Wohnzimmer kommt und schaut was der ganze Trubel denn soll, sage ich ihr, dass ich ganz vergessen habe, dass ich mit den „Mädels" aus meiner Klasse doch Lernabend machen wollte und mich nun beeilen muss.
Und noch bevor sie mich richtig weiter in Augenschein nehmen kann, habe ich mir auch schon Papas alten Trenchcoat von der Garderobe geschnappt, ihn über den Arm geworfen und bin zur Tür raus, so als hätte ich es wirklich eilig. So kriegt sie mich nicht gründlich zu sehen und kann auch keine weiteren Fragen stellen und zuckt wahrscheinlich lächelnd die Schultern, weil ihr „Linchen" so ein kleiner blonder Schussel ist und nun hetzen muss. Ich höre nur die Haustür ins Schloss fallen und habe nun den Rücken für alles frei was diese Nacht noch so alles bringen wird.
Ich drehe mich unten auf der Straße nach links und im Hausflur geht das Licht aus, als Oma ins Wohnzimmer zurückkehrt. Jetzt unsere Straße runter und ab zum Stadtpark zur Bushaltestelle. Ich habe noch massig Zeit und muss mich in keinster Weise beeilen. Angenehm und so kann ich fast in der Frühsommernacht schlendern und die immer noch warme Brise auf meiner Haut genießen und wie sie mir schmeichelnd in das sich bauschende Sommerkleidchen fällt. In einigen Häusern die Straße runter haben sie Licht angemacht und sicher springen die Straßenlaternen auch gleich an.
Aber es kommt ja immer als man denkt, denn gemütlich zur ...
... Bushaltestelle zu schlendern sollte es nicht werden, denn kaum bin ich am nächsten Haus, das von unserem Nachbarn Herrn Maier dem perversen Karnickelzüchterrentner, höre ich auch schon seine Stimme und damit habe ich nun so gar nicht gerechnet und dafür habe ich auch so gar keine Zeit. Auch dann nicht, wenn Thorsten Herrn Maier ja ausdrücklich aufgefordert hat und ihm erlaubt hat, sich frei an mir zu bedienen und es zum Teil der Aufgaben seiner Sklavin gemacht hat unserem weißhaarigen Nachbarn verfügbar zu sein, wenn er das fordert und es organisatorisch möglich ist. Und das hat er ja auch schon wirklich ausgiebig genutzt und mich wirklich kreativ rangenommen. Ich hätte nie gedacht, dass er so Fantasie entwickelt und umsetzt, wie er das unten im Garten im Kaninchenstall dann umgesetzt hat. Also habe ich brav zu sein, willig und eigene Lust an dem Treiben mit ihm zu zeigen, und zwar auch dann, wenn ich es nicht empfinde -- gerade dann. Einerseits......aber andererseits habe ich doch keine Zeit. Nicht genug wenigstens, falls Herr Maier wirklich wieder was von mir will.
„Hallo, hallo, Hallo...na, wenn das nicht die kleine Pauline von nebenan ist. Du kommst ja wie gerufen, Mädchen. Komm mal her.." sagt er und die Stimme kommt aus der Garage neben dem Haus vor dem der Wagen rausgefahren geparkt ist. Kein Wunder, dass ich ihn vorher nicht gesehen habe, auch wenn ich nicht gerade aufmerksam gewesen bin. Mist!! Aber verweigern darf ich mich ja nicht, denn das würde Thorsten erfahren und mich ...