Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... größer ist als ich. Der hagere Mann hat so gut wie keine Haare mehr, ein strenges Gesicht mit einem überraschten Ausdruck seiner Augen hinter der dunklen Brille. In grauem Jackett, weißem Hemd und blauer Stoffhose mit Bügelfalten mit schwarzen Lederschuhen steht er da, als wäre er irgendwo in einem Amt bei der Arbeit, oder ein pensionierter Mathelehrer und es fehlt nur noch ein Schlips oder eine Fliege, um den Eindruck perfekt zu machen.
„Pauline, meine Liebe, das ist Herr Görgler, ein guter alter Freund von mir, den ich schon sehr lange kenne und der es kaum abwarten konnte dich auch mal kennen zu lernen, jetzt wo du dich so entgegenkommend entwickelt hast. Und das hier, Dieter, ist unsere kleine Pauline von Nebenan, die ich kenne, seit sie mit nacktem kleinem Popo im Planschbecken in Nachbars Garten rumgetobt ist. Tja, ich und das Paulinchen kennen uns also auch schon sehr lange und sie ist oft mit ihren blonden Zöpfchen zu uns rübergekommen, um bei Onkel Maier die Kaninchen zu streicheln, nicht wahr Paulinchen? Und nun schau dir nur mal an was für ein properes Teil aus dem kleinen Nacktpopo geworden ist, wobei ihr Hintern sich immer noch sehr sehen lassen kann...einen richtig hübscher fester Sportler-Knackpo hat sie nun stattdessen. Komm Pauline verziehe bloß nicht das hübsche Gesicht zu einer Schnute, das ist doch so und du kannst ein Kompliment doch auch vertragen." und damit dreht er mich in seinem Arm herum und präsentiert so meinen Rücken und meine Kehrseite mit ...
... seinem Arm mich über meiner ausgestellten prallen Brust im Sommerkleidchen unter dem Halsband haltend.
Ich ergebe mich einfach brav, wie die gute Sklavin, die ich zu sein habe und sei will, in das was er tut und hoffe so, dass es nicht länger dauert als nötig. Und mit der freien Hand gleitet er mir den Rücken vom Nacken unter dem schwarze Lederhalsband über die Schulterblätter in dem Kleid runter, bis die heiße Hand meinen Arsch erreicht, das Kleid da hochrafft, was ich einfach natürlich ebenfalls hinnehme, weil er es ja darf, ganz egal weswegen und wer dabei zuschaut -- wie dieser Freund eben. Und so wandert der Saum über meine Kniekehlen hoch, dann über meine nackten entblößten Arschbacken hinweg und hält das Kleid zusammengerafft in meiner Taille auf dem Rücken fest.
„Komm Paulinchen, du kleines dreistes Flittchen, dann beweg mal deinen hübschen knackigen Po ein wenig, damit Herr Görgel sieht, was du zu bieten hast und ich ganz sicher nicht übertrieben habe, was dich betrifft. Ja, so ist es brav." sagt er als ich meine Hinterbacken gehorsam fest zusammenkneife, meinen Arsch dabei geradezu frech, oder kess wie Herr Maier es nennen würde, rausrecke, mein Becken in leichten Bewegungen vor und zurück schiebe, sogar ein wenig mit meinem Arsch kreise und den Gedanken genieße, dass ich mich dabei frech und provozierend zur Schau stelle, wie Thorsten und die anderen es von mir erwarten würden. Wenn es schon nicht anders geht, dann kann ich auch genauso gut auch alles geben du ...