Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... nur recht sein, nicht wahr? Und das gefällt dir doch auch, Kleines, dass Herr Görgler sieht, was du in Wahrheit bist und von dem unschuldige Nachbarsmädchen nichts weiter übrig ist, als eine sexsüchtige ordinäre Göre, die es darauf anlegt als verfügbares Spielzeug erfahrenen Männern zu gefallen. So ist es brav, schieb schön deine dicken Milchdutteln vor, Karnickel, und lass dich bewundern, denn dazu hast du ja unter anderem auch alles daran dazu hergerichtet -- wäre doch Verschwendung, wenn niemand das nicht genießen kann. Herr Görgeler steht bestimmt auf den Anblick, den du sicher bieten wirst." und damit ist er beim dritten Knopf angekommen und legt damit Haut im Dekolletee frei. Ich stehe einfach da und lasse es mit mir geschehen.
Ich habe ja keine Wahl und ich muss sogar zugeben, dass mir auch gefällt so im Mittelpunkt zu stehen. Die Arme brav an den Seiten aus dem Weg gehalten, den Kopf gesenkt und dann als Herr Maier es sagt, schiebe ich meine Titten raus und versuche gerade zu stehen und trotzdem die Beine leicht zu spreizen, fast wie in der Grundposition „Inspektion". Ohh man -- ja, es gefällt mir das Lustding von alten Säcken zu sein, mich den Rentnern zeigegeil zu geben und von denen gewollt zu werden. Bekloppt vielleicht und dumm, pervers auch und für mein Alter abartig geil -- hallo rote Pillen -- aber ja, sollen sie mich doch haben. Und so gehe ich noch ein wenig mehr in Herrn Maiers Arm in Position.
„Schön ruhig, du versautes kleines Biest, kannst es ja ...
... gar nicht mehr abwarten. Noch zwei Knöpfe musst du dich gedulden, aber fein, dass du dich dran hältst brav zu gehorchen und dich einzubringen. So erwarte ich das und es wird deinem Freund sicher gefallen, wenn ich ihm berichten kann, wie willig und gierig du mitmachst, wenn man bei dir hinlangt, auch wenn heute nicht genug Zeit ist gründlich zu sein. Aber erinnerst du dich noch an unsere Skatrunde auf dem Campingplatz? Da kannst du wirklich auf deine Kosten kommen, du loses Stück. Da wirst du den Onkel Maier und seine netten Skatbrüder ganz sicher mal besuchen, nicht wahr? Und da ist dann auch der liebe Herr Görgeler dabei, der mir dabei hilft dann, dass du so richtig abliefern kannst, mein läufiges Lieblingskarnickel, du stramme Lust-Zibbe."
Die nächsten beiden Knöpfe öffnen sich und meine vorwölbenden Brüste mit den hellroten Halbkreisen der Bisse von heute übersät, schieben sich in ihrer festen angeschwollenen Fülle, den gelben dünnen Stoff, sozusagen geradezu mühelos, auseinander und stehen zwischen den Seiten des Kleides unverschämt weit vorgewölbt heraus. Und ich kann zufrieden sehen, wie Herrn Görgeler, bei allem Bemühen um erwachsene Gelassenheit, die Augen aus dem Kopf fallen, als er die nackten üppigen und vor allem großzügig beringten Brüste unterhalb meines abgenutzten Hundehalsbands zu sehen bekommt und Herr Maier sie auch noch weiter freilegt und den Stoff zu beiden Seiten noch weiter auseinanderzieht, damit auch ja wirklich alles präsentiert wird, was „sein" ...