1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... beginne zu stöhnen, als meine Lustglut auch von meiner eigenen Behandlung weiter angefacht wird.
    
    Die roten Pillen können so gnadenlos sein, wie die gelben und auch mit geschlossenen Augen kann ich mir gut vorstellen, dass ich Herren Görgeler genau das biete, was Herr Maier beabsichtigt hatte.
    
    Ich weiß was ich zu tun habe und ich will es ja auch selber, da an der Werkbank hinten in Herr Maiers Garage und weil ich weiß, dass Thorsten auch das vermutlich erfahren wird, lasse ich meine Finger und Krallen ganze Arbeit machen und tiefe rote Kratzspuren im weißen Fleisch meiner von mir selbst misshandelten Euter hinterlasse, die sich zu den immer noch prominenten Bissspuren hinzufügen und ich bearbeite meine warmen lustkribbelnden Brüste einzeln oder als üppige Masse zusammen wie Ton oder Teig und zeige was mit ihnen an Belastung und Nutzung so alles möglich ist, wenn man keine Rücksicht nehmen muss oder will. Stöhnen, Maunzen und unterdrückte kleine Schreie, wenn ich es wirklich übertrieben habe, wechseln sich mit heftigem Atmen ab, als ich es mir so vermutlich sehr anschaulich besorge.
    
    Nun erreicht Herr Maiers Hand wieder die Höhe meiner Votze und es braucht nicht mehr viele weitere Knöpfe, um das Kleid ganz und gar zu öffnen. Zeit die Beine ein wenig breiter auseinander zu nehmen, wenn ich Herr Görgeler weiter beeindrucken will und Herr Maier die Anerkennung von seinem Freund ernten soll, auf die er mit all dem hier, was er mit seinem Karnickel so anstellt, setzt. „Fein ...
    ... machst du das. Siehst du Dieter, so braucht sie das und nicht weniger als das. Komm Paulinchen, das kannst du doch sogar noch besser. Du sollst doch zeigen, was du bist und es nicht nur andeuten. Du weißt doch, dass ich mein rammelgieriges Karnickel so richtig außer Rand und Band erlebt habe. Da geht noch was, du hitzige Zibbe. Komm schon.." und der letzte Kopf löst sich aus dem Knopfloch. Ja, Herr Maier hat recht, weiß ich und schäme mich fast, dass ich es mir unbewusst bisher etwas leicht gemacht habe. Mehr Show als Sein. Verdammt, na gut und so grabe ich meine Finger wirklich tief, wie die Klauen eines Monsters, in mein weißes, immer noch weiter anschwellendes, Fleisch und treibe die Fingernägel so tief in die Haut, dass ich mich in den eigenen Händen aufbäume und beide Euter einzeln und zusammen wie Teigbälle knete, behandle sie so derb, dass die Schmerzen und damit die Lust in mir, wie Meereswogen aufbranden und an den Ringen bearbeite ich meine Nippel, als wäre es das absolut Geilste mir die Zitzen immer länger zu ziehen und so zu drehen als wollte ich sie einfach abzureißen. Längst ist es kein Maunzen mehr, sondern es sind nur noch, einem Grunzen ähnliche, unterdrückte Lust-Schreie, die ich keuchend ablasse. Offenbar sehr zum Vergnügen von Herrn Görgeler, dem nun sehr anschaulich vorgeführt wird, dass seine Annahme, dass ich wohl eine echte Masochistin sein muss, mehr als bestätigt wird.
    
    „So und nun schau mal her Dieter und reiß dich mal von ihren fetten Michdutteln ...
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