Pauline, Übergang zu Frank - Sexgeschichten

Pauline, Übergang zu Frank

... den Nebel aus geiler Lust in mir in mein verficktes aufgegeiltes Bewusstsein einer Sklavin in Hitze. „Ja, ja -- ehrlich. Ich mach das -- nur bitte, bitte lass mich kommen -- nicht aufhören, bitte!!"

Da lässt du dann mit der Linken den gezogenen Nippel los, behältst aber den anderen in deinem melkenden Griff. Und während mich dein Freund noch weiter fickend mit hartem Fleisch anfüllt geht deine freie Hand von unter meinem Bauch zwischen meine gespreizten Schenkel nach hinten, fast bis dahin, wo mir dein Freund das Loch immer wieder, nass rein und rausglitschend, ausdehnt und deine Finger legen sich kurz vor seinem nagelnden Schwanz direkt auf meine beringte übersteife Klit, lässt die Messingplakette da unten schön weiter im Ficktakt mitschwingen und beginnst mit den Fingernägeln über dieses so aufgeheizte Teil zu kratzen. Und da kann ich einfach nicht mehr und ich zucke und bäume mich nur noch wild wie ein Tier, das Tier, zu dem du mich gerade machst, auf und beiße mir fest auf die Unterlippe, um keinen Lärm zu machen, weil ich einfach nur noch hemmungslos explodiere und mein Kopfinneres und mein ganzer gefickter Unterleib sich in flüssiges Feuer verwandeln und ich schaudernd und krampfend um den Pint deines Freundes in mir herum zappelnd krampfend komme und komme und komme......

Ich kriege eine Weile fast so gut wie gar nichts mit in der Welle von meinem Lustrausch und spüre nur wie dein Freund sein Teil mit einem ploppenden nassen Geräusch aus mir herauszieht, weil er ...

... das epileptisch zuckende Ding vor sich gar nicht mehr so bereiten kann, wie er das will und auch noch nicht gekommen ist. Ich spüre auch kaum, dass ihr die Handschellen über meinem Kopf, die sich inzwischen tief in meine überkreuzten Handgelenke an der Stiege über mir eingeschnitten haben, löst. Erst als ich wieder herumgedreht mit dem Hintern zur Wand stehe und mir Blut wieder in die abgeschnürten taub-kalten Hände läuft, wie tausende beißend kribbelnde Ameisen, kriege ich wieder was mit.

„Los runter auf die Knie mit Dir!!": höre ich dich bewusst dominant streng sagen, denn nun hast du den Dreh wohl endlich ganz raus was eine wie mich betrifft. „Denk an dein Versprechen -- Du wirst uns jetzt einen runterholen mit deinen hoffentlich geschickten Fingerchen und Du darfst uns natürlich auch abwechselnd einen ablutschen -- aber wenn ich komme, dann möchte ich Dir meinen Saft in die Fresse spritzen -- hast Du das verstanden? Nicht in dein Nuttenmaul, sondern richtig rein in deine Hurenfresse überall hin, klar?": sagst du auch das bewusst dominant und obwohl ich weiß, dass du das vermutlich auch betont spielst macht es mich doch Hölle an und dringt durch den orgasmusbesoffenen Verstand soweit vor, dass ich nur noch nicke und gehorche. Also gehe ich brav devot willig auf meine Knie runter noch mehr als nur halb betäubt von meinem eigenen heftigen Orgasmus und ihr stellt euch nun dicht an beide Seiten von mir. Meine kribbelnden Hände umfassen je links und rechts einen sehr harten ...