1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... ausgeleiert und trotzdem aufgefüllt, so dass mein Körper nach einer langen Session auf der Toilette schreit und dann vor allem muss die Schrift runter, die Striche, die Kritzeleien und sicher geht das Zeug nur mit jede Menge Nagellackentferner runter und es wird mich Zeit und Mühe kosten auch wirklich jeden beschrifteten Winkel an mir zu erwischen. Also, dann jetzt, denn ich werde diese ungestörte Zeit brauchen und wer weiß, wann Jonas vielleicht wieder auftaucht. Träge und das Gesicht manchmal vor Schmerz hier und da verziehend, bewege ich mich also direkt ins Bad und nicht erst durch Jonas Höhle. Und als ich den Nagellackentferner aus dem Schrank raushabe und natürlich nackt und vor Schwäche noch leicht zitternd auf dem Wannenrand sitze und beginne die Malereien auf mir zu entfernen, gehen meine Gedanken fast schon automatisch darauf zurück, was ich noch mitbekommen habe und was nicht.
    
    Natürlich weiß ich noch, wie wir auf dem Rasthof angekommen sind und wie sehr ich mir vorgenommen hatte Gunnar nicht die Genugtuung zu geben mich etwa unsicher oder ängstlich zu sehen, sondern eher stolz auf was ich bin, selbstbewusst und fähig alle Anforderungen zu bestehen und in der Prüfung, die das Ganze ja auch ist, bloß keine Fehler zu machen. Und so hatte ich mich dann auch gegeben und ihm gezeigt, dass auch sonst welche Zumutungen mich nicht davon abbringen können, weiter im Halsband leben zu dürfen, selbst wenn ich innerlich noch so unsicher war und das nicht nur weil ich ahnte, ...
    ... was kommen würde.
    
    Ja, ganz egal was er sich ausgedacht hatte und passieren würde, würde ich ihm zeigen, dass das mit der „Ficksau", die belastbar und nützlich ist, nicht nur ein leerer Spruch ist, den ich mir größenwahnsinnig selber über die Votze habe tätowieren lassen. Ganz im Gegenteil Gunnar, du hattest ja noch gar nichts gesehen von „Ficksau" und nun gehört all das, was ich bin, Thorsten und selbst, wenn du vor Neid platzen würdest. Was du da nicht mehr bekommen kannst, würde ich dir heute zeigen...so war mein mutiger Vorsatz...Und das war nach Maltes Umgang mit der Sklavin und nach dem Üben mit Jonas heute Morgen auch sicher nicht von mir selbst Zuviel erwartet. Ich war mir sicher, dass er mich mit nichts kleinkriegen und beschämen kann, bei all dem was ich nun schon in den letzten Wochen an Erfahrungen machen durfte und musste. Ich fühlte mich nach all den Erfahrungen dieser Wochen, seit ich Thorsten zum ersten Mal angefleht hatte sein zu dürfen, was meine dunkelsten Fantasien begehren, innerlich wirklich gut vorbereitet, auch wenn mir natürlich total klar war, dass es sicher kein Spaziergang werden würde und Gunnar viel versuchen würde, um mir das Gegenteil zu beweisen. Und dass ich zwar denken und hoffen kann, aber ganz sicher nicht bestimmen werde, wie meine Zukunft aussieht und auch sicher nicht wie ich meine Kräfte und Talente einsetze, sondern dass das allein, ganz allein, bei allen anderen liegt und nicht bei mir. Und auch wenn ich mir denken konnte, dass es ...
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